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Aladdin Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Videotagebuch
  • Zusätzlicher Song
  • Zusätzliche Szenen
  • Drei Musikvideos
  • Pannen vom Dreh
  • Zwei Featuretten
  • Pannen vom Dreh
  • Ein cineastisches Genie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 90 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

Inhalt

Will Smith („Ali“, „Men in Black“) ist der temperamentvolle Flaschengeist Genie, der jedem, der seine Wunderlampe besitzt, drei Wünsche erfüllt. Die Titelrolle in dieser unsterblichen Geschichte des Straßenjungen Aladdin, der sich in Prinzessin Jasmine, die wunderscho¨ne Tochter des Sultans verliebt, spielt Mena Massoud (Amazons „Jack Ryan“), einer der aufregenden neuen Schauspieler Hollywoods. Naomi Scott („Power Rangers“) verkörpert Jasmine, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Die Rolle des bösen Zauberers Jafar übernimmt Marwan Kenzari („Mord im Orient-Express“). In weiteren Rollen spielen Navid Negahban („Homeland“), Nasim Pedrad („Saturday Night Live“), Billy Magnussen („Into the Woods”) und Numan Acar („Homeland”). Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Aladdin
Filmlänge: 128 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2019
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 26.09.2019
EAN-Code: 8717418552732

Sprachen

deutsch Dolby Digital Plus 7.1 deutsch Dolby Digital Plus 7.1
englisch DTS-HD Master Audio 7.1 englisch DTS-HD Master Audio 7.1
italienisch Dolby Digital Plus 7.1 italienisch Dolby Digital Plus 7.1
spanisch Dolby Digital Plus 7.1 spanisch Dolby Digital Plus 7.1

Untertitel: deutsch, englisch, griechisch, italienisch, polnisch, tschechisch

Kritiken

Fazit:
Eigentlich sollte die Geschichte von „Aladdin“ jedem bekannt sein, aus Erzählungen, Märchen oder Filmen. Egal in welcher Form die Erzählung zu den jeweiligen Zuschauer gefunden hat, Fakt ist, dass alles auf den orientalisch-chinesischen Märchen „Aladin und die Wunderlampe“ basiert, welche in „Märchen aus 1001 Nacht“ zu finden sind. Es ist davon auszugehen, dass der Übersetzer Antoine Gallar die Geschichte im 18. Jahrhundert der Geschichtensammlung hinzufügte. Schon oft nahmen sich die Macher das Märchen als Vorlage, erstmals 1822 wurde „Aladdin“ als Oper aufgeführt, 1854 als Ballett und 1924 als Stummfilm. Der erst Film, der heutzutage immer wieder gerne angesehen wird, ist „Der Dieb von Bagdad“ aus dem Jahre 1940, der bekannteste Zeichentrickfilm ist „Alladdin“ aus dem Jahre 1992 von Walt Disney. Nun hat sich Walt Disney noch einmal der Geschichte angekommen und mit „Aladdin“ ein Fantasy-Musical herausgebracht, welches nun auf DVD und Blu-ray im Handel gelandet ist.

Die Geschichte beginnt damit, dass eine kleine Familie in einem kleinen Boot über das Meer fährt, als sie plötzlich ein großes und wohl auch sehr luxuriöses Schiff entdecken. Um die Kinder abzulenken, weil ihr Schiff nicht so groß ist, erzählt der Vater die Geschichte von Aladdin. Dieser lebte in der arabischen Stadt Agrabah, wo sich der Junge zusammen mit den Affen Abu durchschlug. Eine Familie hatte er nicht, daher betätigte er sich als Dieb und war froh, dass er bisher nicht erwischt wurde. Eines Tages trifft er auf die angebliche Dienerin der Prinzessin, eine wunderschöne Frau, die Aladdin am Abend im Palast besuchen will. Doch diese entpuppt sich nicht als schnöde Dienerin, sondern als echte Prinzessin! Als wäre das schon genug, wird Aladdin vom Gauner Dschafar gefangen genommen, er soll die Wunderlampe finden und zu ihn bringen.

Die Zuschauer bekommen mit Aladdin eine schöne Geschichte erzählt, wobei man mit kleinen Änderungen der Grundgeschichte, nennen wir sie künstlerisch Freiheit, hinnehmen muss. Die Regie übernahm Guy Ritchie, in den Rollen sind unter anderem Mena Massoud als Aladdin, Naomi Scott als Prinzessin Jasmin, Will Smith als Dschinni, Marwan Kenzari als Dschafar, Navid Negahban als Sultan, Nasim Pedrad als Dalia, Alan Tudyk als Jago, Billy Magnussen als Prinz Anders und Numan Acar als Hakim zu sehen. Ok, Will Amith ist als blau eingefärbter Dschinn etwas gewöhnungsbedürftig, spielt aber sonst wirklich hervorragend. Toll ist auch, dass die meisten Darsteller aus den arabischen Raum stammen und so die Geschichte sehr authentisch wirken lassen. Wer die Disney-Filme mag, wird sich auch Aladdin sicherlich gerne ansehen, zumal die Musikstücke passen und sich gut in den Film einfügen. Dazu kommen die passenden Kostüme und die tollen Kulissen, schon alleine aus diesen gründen lohnt es sich den Film anzusehen.

Sehr schön, was die Zuschauer bei Bild und Ton geboten bekommen, hier gibt es nicht wirklich etwas zu meckern. Die Farben wirken kräftig und bunt und der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch alle Details. Auch die Schärfe ist ohne Fehl und Tadel, selbst die Kanten sind messerscharf. Auch der Ton bietet keinen Grund zum Tadel. Die Stimmen der Darsteller werden sauber und klar verständlich über die Boxen wiedergegeben, immer wieder kommen die hinteren Boxen und der Sub zum Einsatz, so dass ein guter Raumklang vorhanden ist. Wirklich gut gemacht, hier kann man mehr als zufrieden sein. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem Aladdins Videotagebuch: Ein neue fantastische Perspektive, den zusätzlichen Song „Desert Moon“ und einige zusätzliche Szenen. Dazu kann an sich drei Musikvideos und einige Pannen vom Dreh, sowie die beiden Featuretten „Guy Ritchie: Ein cineastischs Genie“ und „Ein Freund wie Dschinn“ ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 100 %
100 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 70 %
70 %

Bewertung

95 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Walt Disney
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,39 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Gewonnene Preise

Golden Globe
1992: Beste Filmmusik; Alan Menken

Golden Globe
1992: Bester Filmsong; Alan Menken

Golden Globe
1992: Spezieller Leistungspreis für - die stimmliche Leistung; Robin Williams

Academy Award (Oscar)
1992: Bester Song; Alan Menken, Tim Rice

Cast & Crew


Will Smith