Cover![]() Cast & CrewRegie: Rob Herzet Schauspieler/Sprecher: Stephan Orlac Maria Sebaldt Jochen Schroeder Hendrik Martz Edith Schollwer Ekkehard Fritsch Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 65 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 50 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 40 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 32 %
Prequels / Sequels
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: DK-Digital DVR-201 Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (6.5/10): Die Wicherts von nebenan ist eine der beliebtesten Fernsehserien der 80er Jahre. Die Firma MORE Music and Media hat nun die zweite Staffel auf vier DVDs herausgebracht. Die zweite Staffel beginnt mit den Folgen 14 – 17, die auf dem Cover fälschlicherweise mit 15 – 18 angegeben wurden. Folgende Episoden sind darauf enthalten: Folge 14: Eberhard rüstet zur Abreise nach Gütersloh. Das plötzliche Auftauchen von Uschi, die ihren Rüdiger „für immer“ verlassen hat, weil dieser – ihrer Meinung nach – etwas mit seiner Sekretärin hat, stört Hannelore nicht weiter: Sie wird ihren Sohn zur Rede stellen. Walter geht es auch inzwischen viel besser, er darf nicht nur die Intensivstation verlassen, er wartet obendrein mit einer Überraschung auf: Gerda Kusnewski. Sie musste auch das Bett im Krankenhaus hüten, und sie wird künftig den genesenden Walter betreuen. Eberhard braucht sich also bezüglich seines Schwiegervaters keine Sorgen mehr zu machen, und nachdem auch sein Nachfolger als Werkmeister durch Tenstaag vorgestellt wird – es ist Heinz –, kann Eberhard endlich Abschied nehmen von seinen Lieben. Folge 15: Wenn sich auch die Herren des Vorstandes mehrmals wöchentlich über Eberhard beschweren, so hat er doch den Vorstandsvorsitzenden, der seine praktische und unkonventionelle Art durchaus schätzt und liebt, ganz auf seiner Seite. Das ändert sich auch nicht, als plötzlich Tenstaag auftaucht, um gewisse Fehler, die er gemacht hat, „beichten“ zu müssen. Zuhause erwarten Eberhard ebenfalls etliche Turbulenzen: Rüdiger und Uschi turteln zwar wieder miteinander, Walter – aus dem Krankenhaus entlassen – ist auch weiterhin mit seiner Gerda verbandelt, Oma Käthe turtelt neuerdings mit Dr. Gürtler, Hannelore gibt ihren Getränke-Straßenverkauf auf und übernimmt das Vereinslokal der „Harmonie“ von Conny, und schließlich kommt Gräfin von Strelenau zu Besuch. Dieses Vorhaben endet jedoch mit einem harten Schicksalsschlag für die ganze Familie: Die Gräfin verunglückt auf der Taxifahrt zu den Wicherts ... Folge 16: Die Wicherts haben allen Grund zum Feiern, denn das Stammlokal der „Harmonie“ ist wieder eröffnet. Zur Einweihung sind natürlich alle Bekannten und Freunde gekommen. Nur Uschi und Rüdiger fehlen: Sie verbringen ein paar Tage – leider aber auch in Anwesenheit von Rüdigers ehemaliger Freundin (und Sekretärin) Sylvia – am Strand, was einige Probleme mit sich bringt. Walter und Gerda ziehen sogar zusammen; und keine Probleme scheint auch Oma Käthe mit „ihrem“ Dr. Dr. Gürtler zu haben – sie macht nur der gesamten Familie welche, als sie eines nachts nicht nach Hause kommt. Die ganze Stadt wird nach ihr abgesucht. Schließlich wird Oma Käthe von Gaby entdeckt – scheinbar leblos. Fast beleidigt über so viel Fürsorge erwacht Käthe jedoch glücklicherweise aus ihrer „Meditation“ und erklärt ihr nächtliches Abenteuer: Sie war bei einer Performance. Folge 17: Oma Käthe wandelt weiterhin auf neuen Wegen: Neuerdings geht sie sogar „arbeiten“, das heißt, sie betätigt sich als Fremdenführerin. Eberhard, der Heimaturlaub bekommen hat, erwartet keine Entspannung, denn in der Möbelfirma ist beim „Botticelli“-Programm buchstäblich der Lack ab, und ein Möbelgeschäft bietet es außerdem zu Discountpreisen seinen Käufern an. Eberhard ist außer sich: Da nützen auch ein paar Tage Mallorca nichts, wo er mit Hannelore ein Appartement besichtigen will. Wieder zu Hause, empfängt Eberhard bereits der Vorstandsvorsitzende: Die dicke Luft um „Botticelli“ ist also bis nach Gütersloh gedrungen. Die Wicherts von nebenan ist eine charmante und nette Fernsehserie, in der eine Familie mit den Unannehmlichkeiten – aber auch schönen Seiten – des Alltags kämpft. Hier gibt es noch die „heile Welt“, die man heute meist vergeblich sucht… Bild (5/10): Eine TV-Serie, die knapp18 Jahre alt ist – da kann man kein fehlerfreies Bild erwarten. Das Bild liegt erwartungsgemäß in 4:3 (Vollbild) vor und überzeugt mit recht natürlichen Farben. Jedoch kann man die gesamte Laufzeit über ein leichtes Grieseln erkennen, welches sich auf Dauer als störend erweist. Der Kontrast ist teilweise zu niedrig, so dass in dunklen Szenen einige Details „verschluckt“ werden. Die Schärfe ist relativ gut, aber noch weit vom Optimum entfernt. Auch wenn man das Alter der Serie bedenkt, kann man hier nur bedingt zufrieden sein. Ton (4/10): Leider ist bei dieser Produktion der Ton nicht wirklich gelungen. Die Dialoge sind wohl klar verständlich, dennoch klingen diese ein wenig „gedämpft“. Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Extras (0.5/10): Leider ist kein Bonusmaterial vorhanden… Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: MORE Music and Media Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |