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Cover

Red, White & Blues – Wie Briten den Blues neu erfanden Cover

Cast & Crew

Regie:
Mike Figgis

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Bonus Songs
  • Trailer
  • Fotogalerie
  • Interview
  • Biografie
  • Filmografie
  • Direktanwahl der Titel
  • Kapitelanwahl

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 85 %
85 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewRed, White & Blues – Wie Briten den Blues neu erfanden
The Blues - Collector´s Box-Edition

Infos zum Film

Originaltitel: The Blues
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 23.09.2004
EAN-Code: 4042662330992

Sprachen

Musik/Instrumental 2.0 Surround Musik/Instrumental 2.0 Surround
Musik/Instrumental 5.1 Musik/Instrumental 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (8.5/10):
Die fünfte der sieben DVDs, Red, White & Blues – Wie Briten den Blues neu erfanden , wird dem Zuschauer von Mike Figgis präsentiert.

Figgis wurde am 28.Februar 1948 im englischen Carlisle geboren. Als Teenager begann er Trompeter und Gitarre zu spielen, und trat mit verschiedenen Bands auf. Darunter befand sich auch die R&B-Gruppe „Gas Board“, aus der der spätere englische Pop-Star Brian Ferry hervorging. Nachdem Figgis nach London zog, studierte er drei Jahre lang Musik und spielte mit „The People Show“ – Englands bekanntester avantgardistischer Theatergruppe. Die Gruppe veröffentlichte ein Album, das von Rolling Stones Schlagzeuger Charlie Watts produziert wurde.

Mike Figgis’ Film mischt Interviews mit Dutzenden von Schlüsselfiguren des Brit-Blues mit der neuen Musik einer All-Star-Session. In den berühmten Abbey Road Studios interpretieren Tom Jones, Jeff Beck, Lulu und andere Blues-Standards neu - begleitet von einer fantastischen Band ... „Ich interessiere mich dafür, wie es zu so einer Begeisterung für schwarze Musik unter jungen Europäern kommen konnte. Ich hoffe, dass die daraus entstandenen Aufnahmen und Gespräche ein wenig beleuchten, wie der Blues zu neuem Leben erweckt und in eine weltweit erfolgreiche Form gegossen wurde.“, sagt Mike Figgis.

Wie schon bei den restlichen DVDs aus der The Blues-Box bekommt der Zuschauer auch bei Red, White & Blues – Wie Briten den Blues neu erfanden wunderbare Aufnahmen zu sehen. Aktuelle Farbeaufnahmen mischen sich mit alten s/w Einspielungen, was auch bei dieser Dokumentation einen unvergleichlichen Reiz auf den Zuschauer ausübt.

Bild (7/10):
Wie schon bei den anderen DVDs auf dieser Box, ist die Bewertung des Bildes von Red, White & Blues – Wie Briten den Blues neu erfanden nicht so einfach, da hier viele verschiedene Filmausschnitte zusammengefügt wurde. Neben original s/w Aufnahmen bekommt der Zuschauer beispielsweise Farbaufnahmen, die mit der Handcam aufgenommen wurden, zu sehen.
Die Farbaufnahmen überzeugen durch natürliche Farben und einer guten Schärfe. Bei den s/w Aufnahmen sind altersbedingte Schwächen, wie beispielsweise Lichtblitze oder Kratzer zu erkennen. Diese Fehler mindern den Filmgenuss jedoch nicht. Im Gegenteil – sie geben den Film einen gewissen Charme, auf den man nicht verzichten möchte.

Ton (8.5/10):
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen PCM Stereo und Dolby Digital 5.1 wählen. Wer Probleme hat den englischen Originalton zu folgen, kann optional deutsche Untertitel hinzuschalten. Die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen, der Score verteilt sich homogen auf alle Boxen. Fehler in Form von Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Extras (10/10):
Die DVD-Box The Blues umfasst sieben DVDs, die alle ausgesuchtes Bonusmaterial beinhalten.
Auf Red, White & Blues – Wie Briten den Blues neu erfanden , befinden sich neben der direkten Songanwahl beispielsweise folgende Bonus Songs:
  • Lulu with Jeff Beck - „Cry Me A River“
  • Pete King - „Lush Life“
  • Jeff Beck - „Nadia“
  • Jon Cleary - Piano Improvisations
  • Band Rehearsal - Blues Jam
  • Band Rehearsal - „Who‘s Sorry Now?“ (Instrumental)
  • Mike Figgis - Piano Jam
    Des Weiteren kann sich der Zuschauer an der Filmo- und Biografie zu Marc Levin erfreuen. Ein Trailer und eine Fotogalerie mit Bildern aus dem Film und ein Interview runden das Bonusmaterial ab.
    Sonja
    Film:
    Wertung: 85 %
    85 %
    Bild:
    Wertung: 70 %
    70 %
    Ton:
    Wertung: 85 %
    85 %
    Extras:
    Wertung: 100 %
    100 %

  • Bewertung

    85 %

    Infos

    Anzahl der Medien: 1
    Hülle: Keep Case
    Distributor:
    Media Cooperation One
    Regionalcode: 2
    Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

    Herkunft des Mediums:
    Film aus Deutschland
    Deutschland

    Cast & Crew

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