Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 92 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 80 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 56 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltAnna findet sich in einem wahr gewordenen Albtraum wieder als ihr Tochter Joey eines Nachts spurlos verschwindet. Doch nicht nur Anna sieht sich diesem Schrecken gegenüber: Gleichzeitig verschwinden auch alle anderen Kinder der Stadt. Noch während ein Suchtrupp zusammengestellt wird, tauchen die Kinder alle wieder auf. Die Freude währt jedoch nur kurz. Schnell stellt sich heraus, dass die Kinder von einem bösen Dämon besessen sind. Während das Chaos ausbricht und Mord und Totschlag so manches Familienglück zerstört, versucht Anna ihre Tochter aus den Klauen der teuflischen Macht zu befreien. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Wenn das eigene Kind verschwindet, geht für die Eltern mehr als die Welt unter. Das muss auch Anna erfahren, als eines Nachts ihre Tochter Joey spurlos verschwunden ist. Als der erst Schock überwunden ist stellt sie fest, dass ihre Tochter nicht die Einzige ist, die nicht mehr auffindbar ist – auch andere Kinder in der Stadt scheinen sich im Nichts aufgelöst zu haben. In aller Eile werden Gruppen zusammengestellt, die sich auf die Suche nach den verschwundenen Kindern machen sollen. Doch noch bevor die erste Suche beginnt, sind die Kinder plötzlich wieder da. Die Freude der Eltern ist groß, allerdings verwandelt sich diese schnell in Panik, da alle Kinder von einem Dämon besessen sind – die Gier nach Blut ist unersättlich… Mit Speak no Evi bekommt der Zuschauer einen gut abgerundeten Horrorfilm geboten, der unter anderem kleine Elemente aus Zombiefilmen bietet und auch die Thematik der Besessenheit anspricht. Die Szenen, wo die Kinder ihre Eltern angreifen und von diesen dann getötet werden sind zwar arg an der Grenze, aber dennoch gut gemacht. Es sei gesagt, dass die Splatterszenen hier nicht zu kurz kommen. Obwohl nicht viel Budget zur Verfügung stand, bekommt man hier einen unterhaltsamen Film mit guten Effekten geboten. Glücklicherweise hat man weitestgehend auf Computeranimationen verzichtet und dafür auf das gute, alte Make up zurückgegriffen, welches hier sehr gut zur Geltung kommt. Da hier auch keine wirklichen Längen vorhanden sind, kann ich Genrefans den Streifen ans Herz legen. Bild: Das weitestgehend rauschfreie Bild präsentiert warme Farben, wobei das Rot immer wieder postiv hervorsticht. Die Schärfe von Speak no Evil variiert von Szene zu Szene. Während der Vordergrund noch recht deutlich wiedergegeben wird, so verschwimmen teilweise die Hintergründe. Ferner wirkt das Bild in der Totalen manchmal recht weich, während, die Nahaufnahmen besser gelungen sind. Ton: Man kann bei Speak no Evil zwischen einer deutschen und einer englischen Spur in jeweils Dolby Digital 5.1 wählen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, wobei viel vom Geschehen direkt über die Front wiedergegeben wird. Dennoch ein schönes Ergebnis, welches mir 80 % wert ist. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Kinotrailer zum Film. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Mad Dimension Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |