Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 87 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 85 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 57 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltEine seltsame Mordserie lässt die Berliner Polizeikräfte im Dunkeln tappen. Die Opfer - zumeist junge türkische Kinder, denen immer eine Wachsmaske über das Gesicht gezogen wurde, lassen Kommissar Kumal Aslan Täter und Motiv bei rechtsradikalen Gruppierungen vermuten, die schon lange im Krieg mit einer türkischen Straßengang stehen, zu der auch der Kommissar vor vielen Jahren einmal gehörte. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei The Killing – Eine Stadt in Angst handelt es sich um einen bulgarischen Film aus dem Jahre 2005. Regie führte Ivan Nichev, den manche schon von „Boomerang“ und „Love Dreams“ kennen. Die Geschichte im Film dreht sich um eine seltsame Mordserie, die in Berlin die Bürger erschreckt und die Polizei ratlos im Dunkeln tappen lässt. Meist sind es junge türkische Kinder die den Mörder zum Opfer fallen. Diese bekommen nach ihren Ableben immer eine Wachsmaske über den Kopf gezogen, so dass Kommissar Kumal Aslan den Täter bei einer rechtsradikalen Gruppe vermutet. Nachdem man das sechste Opfer gefunden hat, eskaliert der Streit zwischen Skins und den Türken – und ein Skin wird getötet. Das war der Startschuss für einen Kampf, bei dem es keine Regeln gibt…. The Killing – Eine Stadt in Angst ist eine kleine Filmperle, die Fans des Genres mit Sicherheit überzeugen wird. Die Geschichte im Film wird flüssig und ohne Längen erzählt, die Spannung baut sich langsam auf. Der Zuschauer bekommt hier die ungekürzte Version des Films geboten, was Fans besonders freuen wird. Bild: Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild von The Killing – Eine Stadt in Angst überzeugt durch satte, teils durch Filter veränderte Farben und einen ausgewogenen Kontrast, welcher in den dunkleren Szenen allerdings ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe zeigt besonders in den Nahaufnahmen viele Details, alleine in der Totalen sind kleine Schwächen an den Kanten zu erkennen. Hier halte ich 85 % für angebracht. Ton: Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Verzerrungen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. In den Actionszenen kommen auch die hinteren Boxen gut zum Einsatz, so dass man immer mal wieder einen schönen Raumklang geboten bekommt. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
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