CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 88 %
Bild: (1 Bewertung)75 %
Ton: (1 Bewertung)75 %
Extras: (1 Bewertung)10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)53 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Inhalt16 Jahre lang saß Profi-Gangster Harms im Knast. Zurück in der Freiheit lockt das große Geld: ein Überfall auf die Bundesbank, 70 bis 100 Millionen in Cash. Ein Ex-Vorstandsmitglied kann Harms und seinen Leuten Zugang zur Bank verschaffen. Allerdings muss das Team vorsichtig sein - zu viele Scheine, zu viele Probleme. Ein Drittel Geldes soll genügen. Doch Harms unterschätzt die tödliche Macht der Gier. Das Vorhaben gerät außer Kontrolle. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 Untertitel: englisch Externe LinksKritikenFazit: Erst im Jahre 2013 entstand unter der Regie Nikolai Müllerschön der Film Harms. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Drama und Thriller, in einer Hauptrolle ist Heiner Lauterbach zu sehen. Und ich muss sagen, dass mich seine schauspielerische Leistung überzeugt hat. Er schafft es in seiner Rolle aufzugehen und den Zuschauer zu vermitteln, dass er wirklich der Charakter ist, den er darstellt. Im Übrigen ist Müllerschön dafür bekannt, auf Filmförderungen zu verzichten – und dafür sein „Ding“ durchzuziehen und sich nicht reinreden zu lassen. Die Geschichte im Film dreht sich um den Gauner Harms, der nach 16 Jahren endlich aus dem Knast entlassen wurde. Sich nun wieder an ein Leben in der Freiheit zu gewöhnen, ist nicht einfach. Zumal das Geld wieder lockt, in der Bundesbank „warten“ bis zu 100 Millionen Euro auf Harms. Dank Kontakte zum Vorstand von der Bank, gelingt der Coup – doch wie soll man die Menge an Kohle unter die Menschen bringen? Der Zuschauer bekommt mit Harms einen unterhaltsamen deutschen Film geboten, der nicht nur von der Geschichte, sondern auch von den Darstellern lebt. Bild- und Tonqualität sind gelungen, dazu gibt es noch einen Blick hinter die Kulissen und Trailer zu sehen. Genrefans können hier durchaus einen Blick riskieren. Bild: Bei Harms bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem Fernsehfilm erwarten kann: ein solides Bild mit natürlichen Farben und einer gute Schärfe. Das Bild wirkt in der Totalen manchmal ein wenig weich, der Kontrast ist recht kräftig – aber dennoch kann der Fan mit dem Bild zufrieden sein. Hier halte ich 75 % für angebracht. Ton: Der Ton weist keine besonderen Höhen oder Tiefen auf, die Dialoge der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber und klar verständlich über die Boxen wiedergegeben. Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor, teilweise kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz. Daher gibt es gute 75 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einigen Trailern, sowie einem kleinen Blick hinter die Kulissen. Sonja |
Bewertung
88 %
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