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Das Geheimnis hinter der Tür Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Entfallene Szenen
  • Trailershow
  • Deutscher Vorspann
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
48 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Geheimnis hinter der Tür

Inhalt

Die aparte, wohlhabende Celia (Joan Bennett) heiratet den Architekten Mark Lamphere (Michael Redgrave) und verbringt mit ihm die Flitterwochen. Ihr Mann, den sie eigentlich noch gar nicht richtig kennt, kommt ihr bald schon seltsam vor. Auch Marks Sekretärin Miss Robey (Barbara O Neil) scheint ein Geheimnis zu haben. Wie sich herausstellt, war der gestört wirkende Mark schon einmal verheiratet, außerdem gibt es ein Kind aus dieser Ehe. Marks erste Frau ist unter rätselhaften Umständen ums Leben gekommen. Indizien häufen sich, dass er ein Frauenmörder ist und Celia sein nächstes Opfer. Des Rätsels Lösung muss in dem geheimnisvollen Zimmer liegen, dessen Tür immer verschlossen bleibt... Ein spannendes, ungewöhnliches Drama in der Tradition von Alfred Hitchcocks "Rebecca" und "Spellbound" ("Ich kämpfe um dich"), von Meisterregisseur Fritz Lang frei nach der Story "Museum Piece No. 13" von Rufus King in Hollywood gedreht. Joan Bennett, der Star aus Fritz Langs "Gefährliche Begegnung", brilliert in der weiblichen Hauptrolle. Neben ihr der unvergessliche Michael Redgrave in seiner zweiten Hauptrolle in einem US-Film. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Secret Beyond the Door...
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1948
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 14.02.2014
EAN-Code: 4042564147209

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nach längerer Zeit landete mit Das Geheimnis hinter der Tür mal wieder ein „Film noir“ in meinem Player. Dieser stammt aus dem Jahre 1948, die Regie übernahm Fritz Lang. Der Film lieft erstmals in den USA im Kino, in Deutschland mussten die Fans leider auf den großen Leinwandauftritt verzichten. Dafür kam er am 9. November 1970 ins deutsche Fernsehen – leider um 24 Minuten geschnitten. Der Sin der Film ging dabei völlig verloren, Das Geheimnis hinter dem Fenster bekam durchweg schlechte Kritiken. Erst als der Streifen im Jahre 2006 in ungekürzter Fassung im Fernsehen zu sehen war, wurde er such richtig verstanden. Celia hat Bedenken, reist aber ihrerseits nach Neuengland zu seinem Familienanwesen um dort auf ihn zu warten.

Als die wohlhabende New Yorkerin Celia Barrett im Urlaub den charmanten Zeitschriftenverleger Mark Lamphere kennen und lieben lernt, glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume. Obwohl sie sich gar nicht richtig kennen, heiraten die Beiden noch im Urlaub. Überraschenderweise erklärt Mark am Hochzeitstag, dass er zurück nach New York müsse. Dort wird sie von Marks Schwester Caroline empfangen. Von dieser erfährt sie, dass Mark schon einmal verheiratet war einen Sohn hat. Und auch dass seine unter mysteriösen Umständen gestorben ist. War Mark ihr Mörder? Und soll Celia sein nächstes Opfer Werde? Und was ist mit dem Zimmer das immer verschlossen ist?

Das Geheimnis hinter der Tür ist sicherlich kein Film für die breite Masse, denn hierbei handelt es sich nicht um eine seichte Hollywoodproduktion, sondern um einen anspruchsvolleren Film. Dennoch wird das ausgesuchte Publikum hier sicherlich seine Freude haben. Im Übrigen wollte Fritz Lang - wie er nach der Fertigstellung des Streifens in einem Interview zugab – versuchen, mit diesem Film an die Erfolge von Alfred Hitchcock anknüpfen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass einige Passagen im Film doch sehr Hitchcocks „Rebecca“ und „Berüchtigt“ gleichen. Leider schaffte es der Film nicht, er wurde sogar zu einem finanziellen Verlust für Fritz Langes Produktionsfirma. Dennoch kann man sich den Film gut ansehen, wobei man sich auf den Streifen konzentrieren sollte um den Inhalt zu verstehen.

Bild:
Obwohl der Film aus Jahre 1948 stammt, kann man mit der Bildqualität mehr als zufrieden sein. Auch wenn das Bild manchmal ein wenig weich wirkt und die Schärfe dadurch nicht optimal ist, kann der Zuschauer das Wesentliche gut erkennen. Der Schwarzwert ist ebenfalls auf einem guten Niveau, so dass ich hier am Alter gemessen gute 70 % geben kann.

Ton:
Der Ton liegt auf der DVD in Deutsch und Englisch in jeweils 2.0 Mono vor. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Die Szenen, die bei der ersten Fernsehausstrahlung nicht gesendet wurden, sind nun mit dabei. Diese werden im Originalton mit deutschen Untertiteln wiedergegeben. So gebe ich hier gerne gute 55 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen entfallenen Szenen, einer kleinen Trailershow und den deutschen Vorspann. Dazu liegt der DVD ein mehrseitiges Bookletbei, welches interessante Hintergrundinformationen für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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