yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

The Call - Leg nicht auf!  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Featuretten
  • Deleted/extended Scenes
  • Kinotrailer
  • Alternatives Ende
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Call - Leg nicht auf!

Inhalt

Jordan Turner arbeitet als Operator bei der Polizeinotrufnummer 911 von Los Angeles. Eines Tages führt ein fataler Fehler von Jordan dazu, dass ein Mädchen während seines Notrufs von einem Einbrecher getötet wird. Sechs Monate nach dem Vorfall versucht Jordan noch immer, diese grausame Erfahrung zu verarbeiten, als sie erneut vor eine ähnliche Situation gestellt wird. Die junge Casey ruft aus dem Kofferraum eines Autos an, nachdem sie von einem Unbekannten entführt wurde. Zahlreiche Versuche Jordans, dem Teenager am Telefon zu helfen, schlagen fehl. Als ihre Kollegen auch noch die Spur des Fluchtfahrzeugs verlieren, muss Jordan handeln. Denn mit jeder Sekunde, die verstreicht, sinkt die Wahrscheinlichkeit, Casey lebend retten zu können. Jordan beschließt, ihren Platz am Telefon zu verlassen und auf eigene Faust zu ermitteln. Sie ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich damit begibt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Call
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 06.12.2013
EAN-Code: 888837249096

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Filme, bei denen ein Telefonanruf im Mittelpunkt der Geschichte steht, gibt es einige. Und es waren Steifen dabei, die richtig viel Publikum ins Kino zogen. Nun versuchte es Regisseur Brad Anderson mit den Film The Call – Leg nicht auf. Hierbei handelt es sich um einen amerikanischen Thriller, der im Jahre 2013 entstanden ist.

Die Geschichte im Film dreht sich unter anderem um Jordan Turner, die in einer Notruf-Zentrale der Polizei von Los Angeles arbeitet. Eines Tages bekommt sie einen Anruf von Leah Templeton, einem jungen Mädchen, dessen Eltern nicht zu Hause sind. Sie erzählt, dass bei ihr eingebrochen wird, die Täter befinden sich noch im Haus. Sie beruhigt das Mädchen und gibt Tipps. Als die Verbindung abbricht, ruft Jordan zurück. Daraufhin folgen die Einbrecher den Telefonklingeln und finden das Mädchen unter dem Bett. Als sie sehen wer anruft, nimmt der Einbrecher das Telefonat entgegen. Jordan bittet ihn den Mädchen nichts zu tun. Doch der Einbrecher erwidert nur „das habe ich schon…“ – und legt auf. Als die Polizei das Haus von Leah erreicht, findet sie das Mädchen tot auf.

Jordan wird depressiv und kann monatelang nicht arbeiten. Doch es kommt der Zeitpunkt, an dem Jordan wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt. Dort arbeitet sie nun als Ausbilderin, als eine neue Telefonistin einen Anruf von Casey Welson erhält. Diese erklärt, dass sie gerade entführt wurde. Jordan übernimmt den Anruf versucht das Mädchen zu beruhigen. Sie will das Mädchen unbedingt retten…

Am Anfang dachte ich, dass der Film mir nichts Neues zeigen kann. Das Thema war nicht gerade innovativ, wobei die Darstellerriege mich neugierig machte. Also beschloss ich dem Film eine Chance zu geben – und wurde nicht enttäuscht. Der Film ist packend und spannend, Halle Berry überzeugt ohne Einschränkungen in ihrer Rolle. Wer mal wieder einen guten Thriller sehen möchte, sollte sich The Call – Leg nicht auf aus dem Hause Universum Film nicht entgehen lassen.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein schönes Bild mit natürlichen Farben und einem ausgewogenen Kontrast geboten. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, man kann nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details erkennen. Im ganzen gesehen halte ich hier gute 95 % für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die englische Originaltonspur oder die deutsche Synchronisation entscheidet – einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Die Effekte verteilen sich meist homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden ist. In diesem Fall gebe ich gerne gute 90 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus vier Featuretten, einem alternativen Ende und vier deleted/extended Scenes. Dazu kann sich der Zuschauer noch den Kinotrailer zum Film und eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...