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Das Netz Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bildergalerie
  • Kinotrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Netz
[ Drama]

Inhalt

Emilio Bossi, Reporter einer römischen Illustrierten, hat eine Story im Auge die wie eine Bombe einschlagen wird. Er glaubt den Mörder eines Callgirls, den sogenannten "Enzian-Mörder", zu kennen. Allerdings hat er nicht vor, ihn sofort der Polizei auszuliefern. Er spinnt ein teuflisches Netz, in dem sich der Mörder verfangen und ihm so seine Bombenstory liefern soll. Die Zeit drängt, denn auch die Polizei ist bereits auf der richtigen Spur. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Netz
Filmlänge: 102 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1975
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 14.06.2013
EAN-Code: 807297132892

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Klaus Kinski gehörte für mich zu den besten Darstellern überhaupt. Er schaffte es jeden Charakter überzeugend darzustellen, so dass man ihn jede Rolle geben konnte. Meist wurde er für die Darstellung psychopathischer und getriebener Charaktere eingesetzt, was ihn zu einem sehr gefragten Darsteller machte. Allerdings war er auch für seine exzentrische Art bekannt, welche die Dreharbeiten nicht immer einfach gestalteten.

Die Geschichte im Film dreht sich um den Reporter Emilio Bossi, der für eine römische Illustrierte gerade eine neue Story im Auge hat. Er glaubt, dass er den Mörder eines Callgirls gefunden hat, den sogenannten „Enzian –Mörder. Anstelle ihn der Polizei auszuliefern, webt er ein tödliches Netz, damit der Mörder ihn die Story seines Lebens liefert…

Mir liegt nun die DVD Das Netz aus dem Jahre 1975 vor. Der Film basiert auf den Roman „Im Namen des Teufels“ von Hans Habe, die Regie übernahm Manfred Purzer. Klaus Kinski versteht es auch hier, den schmierigen Journalisten darzustellen, welcher der Geschichte die richtige Würze gibt. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen einen spannenden und stimmungsvollen Film geboten, der keinerlei Längen aufweist. Ansehen!

Bild:
Bei Das Netz wirken die Farben recht natürlich, allerdings ist der Kontrast zu niedrig. So passiert es immer mal wieder, dass Einzelheiten in dunkleren Passagen untergehen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, wobei hier ein leichtes Hintergrundrauschen zu erkennen ist. In Anbetracht des Alters halte ich hier 55 % für angebracht.

Ton:
Der Zuschauer bekommt bei diesem Film einen soliden Stereoton geboten, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Von daher gebe ich hier gerne gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Bildergalerie und dem Kinotrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 55 %
55 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Dynasty Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Filmzitat(e)


"Du solltest wissen, daß ich mich einen Tick mehr für die Lebenden interessiere als für die Toten."

Cast & Crew

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