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Cover

Desert Dreamers Cover

Cast & Crew

Regie:
Frank Suffert

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kurzfilm
  • Interview
  • Biografie
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
50 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDesert Dreamers

Inhalt

Muss man nicht komplett verrückt sein, um sich an einem der trockensten und lebensfeindlichsten Plätze der Welt anzusiedeln? Ein Handvoll ungewöhnlicher Menschen hat sich in der Mojave-Wüste niedergelassen, um weitab von jeglicher Zivilisation ihren bizarren Vorlieben und Hobbies nachzugehen. Inmitten einer unglaublichen Landschaft wird ein Berg bemalt und nach UFOs geforscht. Da werden aus Flaschen Skulpturen gebaut und ein Puppendorf entsteht - und nicht zuletzt werden Wunder vollbracht. Und diese ungewöhnlichen Menschen in dieser wüsten Einöde haben Eines gemeinsam: Die Liebe zu einem Platz auf dieser Erde, der wohl jeden von uns fasziniert, aber auch nach dem Betreten sehr schnell wieder vertreibt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Desert Dreamers
Filmlänge: 55 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.10.2011
EAN-Code: 4033056901461

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Obwohl das Cover etwas anders vermuten lässt, handelt es sich bei Desert Dreamers nicht um einen Spielfilm, sondern um eine Dokumentation. Diese zeigt wunderschöne Bilder über das bunte Leben skurriler Wüstenbewohner.

Der Zuschauer kann eine Handvoll Menschen begleiten, die sich die Mojave-Wüste als Heimat ausgesucht haben. Warum das so ungewöhnlich ist? Ganz einfach. Die Mojave-Wüste ist weitab jeglicher Zivilisation, sie ist trocken und sehr lebensfeindlich. Und dennoch leben die Menschen her gerne und gehen sogar ihren Hobbys nach. So haben sie – inmitten der unwirtschaftlichen Landschaft – einen Berg bemalt und Skulpturen gebaut. All diese Menschen lieben diesen Ort – und das merkt man ihnen auch an.

Ich habe in den letzten Jahren viele Dokumentationen gesehen. Aber Desert Dreamers hat eine besondere Art an sich, die mich persönlich fasziniert hat. Der Zuschauer bekommt hier sehr schöne und ungewöhnliche Bilder zu sehen, so dass ich die Dokumentation wirklich empfehlen kann.

Bild:
Das Bild von Desert Dreamers kann sich sehen lassen. Die Farben sind natürlich und bunt, ohne dabei übertrieben zu wirken. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau und die Schärfe gut gelungen. Hier und da gibt es kleine Schwächen, aber im Ganzen gesehen kann man hier wirklich zufrieden sein. Von daher gebe ich hier gerne gute 75 %.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es bei dieser Dokumentation nicht. Die Stimme des Sprechers ist jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier halte ich gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den Kurzfilm: „Desert Rose“, einem Interview und einer Biografie. Dazu kann sich der Zuschauer noch den Originaltrailer zum Film ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
infopictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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