Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 86 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 75 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 78 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 51 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
Filminfos zu:InhaltDer von seinen Regisseuren Albert Maysles ("Gimme Shelter") und Bradley Kaplan bewusst in schwarzweiß gehaltene 16-mm-Film "The Love We Make" begleitet Paul McCartney auf seiner Reise durch die Straßen von New York während der schweren Zeit nach der Zerstörung des World Trade Centers am 11. September 2001. Der Film erstellt darüber hinaus eine Chronik der Planungen und Durchführung des Benefizkonzertes, das weniger als sechs Monate nach den Angriffen stattfand: "The Concert For New York City". Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() Untertitel: deutsch, englisch, französisch, spanisch Externe LinksKritikenFazit: Bei The Love We Make bekommt der Zuschauer eine sehr interessante Dokumentation geboten, welche sich um Paul McCartney dreht. Die Regisseure Albert Maysles und Bradley Kaplan haben den Film bewusst in schwarz/weiß auf 16mm gedreht. Die Dokumentation begleitet Paul McCartney auf seiner Reise durch die Straßen von New York. Und das kurz nach der Zerstörung der Twin Towers. Auch sind hier die Planungen zum Benefizkonzert "The Concert For New York City" zu sehen, welches einige Wochen später stattgefunden hat. Was einige vielleicht nicht wussten ist, dass Paul McCartney am 11. September 2001 auch in einem Flugzeug saß. Allerdings befand er sich zu der Zeit der Anschläge nicht in der Luft, sondern am Rand des Rollfeldes des New Yorker Flughafens. In der Dokumentation ist zu sehen, wie er direkt nach den Anschlägen mit den Menschen auf den Straßen spricht, auch Stars wie beispielsweise Eric Clapton und Leonardo DiCaprio kommen zu Wort. Bei We Love We Make handelt es sich um Übrigen nicht nur um den Titel der Dokumentation, sondern auch um ein Textfragment des Liedes „The End“ von den Beatles, welches 1969 erschienen ist. Wer sich für das Thema interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Trotz des gewöhnungsbedürftigen Bildes lohnt sich die Dokumentation auf jedem Fall. Bild: Das Bild von The Love We Make ist nicht einfach zu bewerten, da hier verschiedene Stilmittel zum Einsatz kamen. So liegt die komplette Dokumentation in schwarz/weiß vor, teilweise wirkt das Bild recht grob. Dann wurden etliche Szenen mit einer Handcam gedreht, auch gibt es etliches an Archivmaterial, so dass man diese Produktion nicht wirklich mit den aktuellen Kinofilmen vergleichen kann. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen ein gewöhnungsbedürftiges, aber dennoch interessantes Bild geboten. Ton: Der Ton liegt auf dieser DVD in Englisch vor, allerdings kann der Zuschauer optionale Untertitel in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch hinzuschalten. So sollten jeder verstehen was Paul McCartney von sich gibt. Die Musikstücke verteilen sich - von der Stereotonspur abgesehen – sehr schön auf alle Boxen, die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen. Hier halte ich 78 % für angebracht. Extras: Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Digipak Distributor: eagle vision Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |