Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 86 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 68 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
Filminfos zu:InhaltMilliardär Philip Burton weiht Connor in sein "New Dawn"-Projekt ein: er möchte den Versuch unternehmen, die Menschheit mittels Anomalien mit unbegrenzter und kostenloser Energie zu versorgen. Kurz darauf wird Connor bei einem gefährlichen Einsatz von einem gigantischen Insekt in einen unterirdischen Tunnel gezerrt. Zur Verblüffung aller weiß Ex-Militär-Mann Matt erstaunlich viel über die unbekannte Insektenart und erklärt, dass sich unter der Stadt vermutlich ein Nest befindet. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: englisch Externe LinksKritikenFazit: Von Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster existieren insgesamt 36 Episoden, die sich auf fünf Staffeln verteilen. Nun hat Polyband die Staffel 4.2 auf dem Markt gebracht, welche eine Laufzeit von 270 Minuten hat. Die Serie wurde erstmals im Februar 2007 im Fernsehen gezeigt, die fünfte – und somit letzte Staffel, startete im Juni auf Pro 7. In dieser Staffel wird Connor vom Milliardär Philip Burton in das „New-Dawn-Projekt“ eingeweiht. Er hat vor die Menschen dank Anomalien mit kostenloser Energie zu versorgen. Als Conner kurz darauf von einem riesigen Insekt entführt wird, vermutet Matt ein großes Nest der Insekten unter der Stadt. Das bedeutet, dass alle Anwohner in großer Gefahr sind. Dank der Effektschmiede Framestore CFC, bekommt der Zuschauer hier sehr schöne 2D und 3D Effekte geboten. Wer die ersten Staffeln der Serie sein Eigen nennt, sollte auch einen Blick auf die zweite Box der vierten Staffel werfen! Bild: Wenn man das Bild von Staffel Primeval 4.1 mit Primeval 4.2 vergleicht, gibt es keine Unterschiede. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist gelungen. Bei der Schärfe sind kleine Schwächen zu erkennen, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Der Zuschauer bekommt hier das geboten, was er aus dem Fernsehen kennt. Hier halte ich gute 68 % für angebracht. Ton: Wie das Bild, kann auch der Ton überzeugen. Der Zuschauer bekommt hier das geboten, was er aus dem Fernsehen gewohnt ist: Einen soliden Stereoton, der weder besondere Höhen noch Tiefen aufweist. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Musikeinlagen sauber über die Front wiedergegeben. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of zur Serie. Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |