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Horror Collection 4 Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 65 %
65 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewHorror Collection 4
[ Horror]

Inhalt

DARKHUNTERS:
Als Charles Jackson eines Morgens aufwacht, kann niemand ihn sehen. Er hat furchtbare Visionen und wird von schrecklichen Kreaturen verfolgt. Die Darkhunter sind auf seiner Fährte. Wesen, die die Seelen der Verstorbenen stehlen und in die Finsternis der Hölle reißen. Der Kampf zwischen Dämonen und Engeln beginnt.

DER TEUFEL VON RUDOW:
Der friedliche Vorort Rudow wird von grausamen Morden erschüttert! Wer oder vor allem was ist der bestialische Killer? Das junge Pärchen Cora und Thorsten recherchiert auf eigene Faust: Als die beiden dem Rätsel auf den Grunde gehen, stoßen sie auf ein grauenvolles Geheimnis.

PRAYING MANTIS
Musiker Julien hat sich in einem Wald verfahren, als er die geheimnisvolle Sylvia trifft. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch Sylvia hat ein Geheimnis: Julien ahnt nicht, dass er eine „Gottesanbeterin“ liebt, die töten muss, um sich zu überleben. Wie bei den Weibchen dieser Insekten wird aus Sylvias Lust rasch Mordlust. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Horror Collection
Filmlänge: 257 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 03.04.2009
EAN-Code: 4047879400629

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Und weiter geht es mit dem vierten Teil der Horror-Collection aus dem Hause Epix. Die mir vorliegende DVD beinhaltet folgende Veröffentlichungen:

  • Darkhunters
    "Darkhunters" ist Trash pur und das ist explizit nicht negativ gemeint. Das fängt an bei der etwas wirr umgesetzten Geschichte, geht weiter bei den mittelmäßigen Darstellern (auch wenn es sich um bekannte Namen wie Dominique Pinon und Jeff Fahey handelt) und hört bei den süßen Spezialeffekten noch lange nicht auf.

    Leider gibt es - trotz der kurzen Laufzeit (allein Vor- und Abspann nehmen mindestens 10 Minuten der Gesamtlaufzeit von 79 Minuten ein) - einige Längen in der Geschichte. Offenbar wurde da versucht, Zeit zu schinden, zur Atmosphäre jedenfalls tragen die Passagen, die zu lang geraten sind, nicht bei.

    Darkhunters bietet eine an sich interessante Geschichte: Charlie ist tot, weiß das aber nicht. Er stellt lediglich fest, dass ihn niemand mehr sieht und vor allem, dass er von einem finsteren Wesen gejagt wird. Hilfe sucht er bei Carol, einer Psychologin, die ihn im Gegensatz zu den anderen Menschen sehen kann.

    Der Film ist trotz der Geschichte und der ab und zu eingestreuten blutigen Effekte nicht gruselig und nur wenig spannend, trotzdem ist er weitestgehend unterhaltsam.

    Wer Trash mag, sollte sich den Film zumindest einmal ausleihen, um sich ein Bild machen zu können.

  • Der Teufel von Rudow
    Der Teufel von Rudow ist ein spannender Horrorfilm, der mit einfachsten Mitteln gedreht wurde. Cora und Thorsten, ein junges Paar aus Berlin, schnüffelt auf eigene Faust durch die Gegend, nachdem in den kleinen Vorort Rudow viele grausame Morde geschehen. Irgendjemand muss sich in en heißen Nächten durch die Vorgärten schleichen und diese Morde verüben. Cora und Thorsten sind viel zu neugierig, als dass sie der Polizei die Arbeit überlassen würden. Heimlich machen sie sich auf die Suche nach dem Mörder und geraten dabei selbst in Gefahr, den Teufel über dem Weg zu laufen…

    Mit Der Teufel von Rudow ist der erste Film der Fantasy Collection, mit dem die kleine Firma Magicland Pictures das Horrorgenre neu beleben will. Die Regie führt Ulrich Meczulat, der auch das Buch zu diesem Film schrieb. Wem der Name bekannt vorkommt, der hat ihn sicherlich schon einmal im Zusammenhang mit einigen Kurzfilmen gehört, die unter anderem auf „13th Street“ gelaufen sind.

    Der Teufel von Rudow ist ein gutes B-Movie, welches man sich durchaus ansehen kann. So können in diesem jungen Film die Effekte zwar nicht mit den aktuellen Hollywoodfilmen mithalten, aber sie sind blutig und passen zu den jeweiligen Szenen. Das Team des Films ist noch jung – manche kommen frisch von der Filmhochschule, andere studieren noch. Der Teufel von Rudow ist Maczulats erster „langer“ Film, er orientiert sich an den Filmen aus den 80er Jahren. Und das Thema ist zeitlos. Oder kann man sicher sein, dass es in dem kleinen Örtchen wo man gerade wohnt, nicht auch ein altes, leer stehendes Haus gibt, aus dem so komische Geräusche kommen…?

  • Praying Mantis
    Der Musiker Julian verliebt sich Hals über Kopf in die schöne Silvia. Allerdings hütet diese Frau ein furchtbares Geheimnis: Ihre Lust im Bett wandelt sich nach dem Akt in reine Mordlust – wie bei der Gottesanbeterin ... der außergewöhnlichen Spinne.

    Regisseur Marc Levie schuf mit Praying Mantis – Die Gottesanbeterin einen Erotik-Thriller mit Horror-Einlagen. Dennoch weist der Film einige Längen auf, welche nicht gerade förderlich für die Spannung ist, welche sich vor den Längen gerade aufgebaut hat. Auch bleibt am Ende die eine oder andere Frage offen, was wiederum Platz für eigene Interpretationen lässt.

    Was positiv auffällt sind die gute Kameraführung, welche die wunderschönen Naturaufnahmen einfängt und das schaurige Ende, welches die Längen im Film wieder wettmacht.

    Fans, die sich diese Filme gerne ansehen, können mit den Kauf dieser Scheibe nichts falsch machen. Für wenig Geld bekommt man hier drei Filme geboten, die Fans des Genres gefallen sollten. Auch wenn die Filme vielleicht nicht den Geschmack der breiten Masse treffen, wird sich sicherlich eine kleine Gemeinde finden, die diese Art Filme mögen.

    Bild:
    Zu allen drei Filmen kann man sagen, dass der ausgewogene Kontrast und die natürlichen Farben, die auch in dunklen Passagen tadellos wiedergegeben werden, die Pluspunkte des Bildes sind. Die Detailschärfe schwankt szenenabhängig von gut bis mäßig, die Kantenschärfe ist dagegen gleichmäßig und sauber.
    Fehler in Form von Dropouts oder Artefakten sind nicht vorhanden – hier reicht es zu guten 70%.

    Ton:
    Abstriche muss der Zuschauer beim Ton machen. Hier liegt immer jeweils eine deutsche Tonspur vor, die Originaltonspuren hat man nicht auf diese DVD übernommen. Auch Untertitel sucht man vergeblich.
    Dafür sind die Dialoge jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. Die Effekte werden zusammen mit den Dialogen sauber über die Front wiedergegeben, so dass ich hier gute 60% geben kann.

    Extras:
    Bis auf eine Trailershow, welche weiter Titel aus dem Hause Epix anbietet, ist leider kein Bonusmaterial vorhanden.
    Sonja
    Film:
    Wertung: 65 %
    65 %
    Bild:
    Wertung: 70 %
    70 %
    Ton:
    Wertung: 60 %
    60 %
    Extras:
    Wertung: 5 %
    5 %

  • Bewertung

    65 %

    Infos

    Anzahl der Medien: 1
    Hülle: Keep Case
    Distributor:
    Epix Video
    Regionalcode: 2
    Bildformat: 1,85 : 1

    Herkunft des Mediums:
    Film aus Deutschland
    Deutschland

    Cast & Crew

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