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Apocalypse 2024 - A Boy And His Dog Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Triviatrack
  • Kinotrailer
  • Galerie
  • Interviews
  • Biografien
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 78 %
78 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 37 %
37 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewApocalypse 2024 - A Boy And His Dog
[ ]

Inhalt

Nach dem 4. Weltkrieg. In einer vom Krieg und dem Verfall der Gesellschaft gezeichneten amerikanischen Stadt lebt der junge Herumtreiber Vic mit seinem mutierten sprechenden Hund Blood. Im täglichen Überlebenskampf um die letzten Reste von Nahrung, sicherer Unterkunft und Sex bewährt sich die Freundschaft zwischen Vic und Blood bis Vic eines Tages auf die junge Quilla June stößt. June erzählt Vic von der unterirdischen Stadt, in der die Zivilisation auch nach dem Atomkrieg so überlebt hat, wie Vic es nur aus Erzählungen kennt. Als Vic, Blood und June von einer Bande von Plünderern angegriffen werden, fliehen Vic und June in die unterirdische Stadt, Blood bleibt verletzt zurück. Doch die Bewohner der unterirdischen Stadt, unter Führung ihres faschistoiden Anführers Lew, haben ihre eigenen Pläne mit Vic... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: A Boy And His Dog
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1975
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 17.04.2008
EAN-Code: 4009750221877

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Apocalypse 2024 – A Boy and his Dog handelt es sich um einem Film aus dem Jahre 1975. Die Neuauflage aus dem Hause Epix bringt leider keinerlei Verbesserungen bei der Bildqualität mit, so dass der Zuschauer auch hier recht blasse Farben und viele Fehler in Form von Lichtblitzen und Kratzern zu sehen bekommt. Dazu kommt, dass das Bildformat schwankt. Mal kann der Zuschauer an den Seiten einen schwarzen Rand erkennen, dann ist das Bild wieder über die komplette Breite zu sehen.

Aber widmen wir uns erst einmal dem Filminhalt an sich. Apocalypse 2024 – A Boy and his Dog basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Harlan Ellison aus dem Jahre 1969.

Die Geschichte spielt im Jahre 2024, als nach einem Atomkrieg die Erde vollkommen verwüstet ist. Hier gibt es keine Gesetze mehr, es herrscht der Stärkere. Überall haben sich kleine Gruppen gebildet, die sich von im Boden vergrabenen Konserven ernähren, die gleichzeitig auch als Zahlungsmittel gelten. Frauen sind dagegen noch rarer, so dass die Gruppen zumeist nur aus Männern bestehen.

Der junge Vic (gespielt von Don Johnson) ist ein Einzelgänger. Zusammen mit seinem sprechenden Hund Blood ist er auf der Suche nach Frauen, damit er seine sexuelle Lust befriedigen kann. Blood ist dabei eine groß Hilfe, da der Hund Frauen aufspüren kann.

So erleben die Beiden zusammen eine Menge Abenteuer, wobei sie immer wieder von einigen Unbekannten beobachtet werden. Diese Unbekannten erkennen, dass Vic der geeignete Kandidat für ihre Pläne ist – und legen einen Köder aus ...

Apocalypse 2024 – A Boy and his Dog ist ein schräger und unkonventioneller Film, der 1976 als Gewinner beim „Hugo Award“ hervorging. Im gleichem Jahr wurde der Film für den „Nebula Award“ nominiert.

Wem das Genre zusagt, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Allerdings sollte man von vornherein Abstriche bei der technischen Seite machen. Wenn man damit aber leben kann, steht einem unterhaltsamen Abend nichts im Weg.

Bild:
Obwohl der Film im Original in 2,35:1 vorliegt, ist auf der DVD nur die 1,85:1 Version vorhanden – zumindest die meiste Zeit. Denn immer mal wieder sind an den Seiten schwarze Balken zu sehen, in den darauf folgenden Passagen sind diese wieder verschwunden und das Bild geht über die gesamte Breite. Das Master zeigt viele Fehler, so dass eine Überarbeitung hier gut getan hätte. Aber so muss sich der Zuschauer mit recht blassen Farben und vielen Kratzern und Lichtblitzen zufrieden geben. Auch der Kontrast kann nicht überzeugen, in dunkleren Passagen ist nicht viel zu erkennen. Die Schärfe erreicht in manchen Szenen fast einen Durchschnittswert, ansonsten ist auch hier nicht viel zu holen. Die „Entschuldigung“, dass der Film aus dem Jahre 1975 stammt zieht hier nicht, da auch schon ältere Produktionen mit deutlich besserem Ergebnis veröffentlicht wurden.

Ton:
Der Ton ist im Vergleich mit dem Bild besser gelungen - was allerdings nicht wirklich schwer ist. Die Dialoge sind meist gut zu verstehen, diese werden zusammen mit der Musik über die Front wiedergegeben. Manchmal ist ein leichtes Rauschen zu vernehmen, teilweise klingen die Stimmen ein wenig blechern. Hier reicht es zu 45%.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht unter anderem aus einem Triviatrack, dem Kinotrailer zum Film und einer kleinen Galerie mit Kinobildern und Aushangfotos.
Dazu gibt es noch Interviews mit L.Q. Jones auf Texttafeln, welche nur in einem PC mit DVD Laufwerk abgespielt werden können.
Den Abschluss bilden Biografien auf Texttafeln und eine kleine Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Epix vorstellt.
Sonja
Film:
Wertung: 78 %
78 %
Bild:
Wertung: 40 %
40 %
Ton:
Wertung: 45 %
45 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

78 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Epix Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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