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Premonition Cover

Extras

  • keine

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
50 %

Prequels / Sequels

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Thomson 28DN40E
DVD-Player: Pioneer DV-464
Verstärker: Panasonic SA-HE90
Boxen: Magnat Cinema S-1

Filminfos zu:

DVD-ReviewPremonition

Inhalt

Der Lehrer Hideki Satomi (Hiroshi Mikami) ist mit seiner kleinen Familie auf einem Ausflug. In einer Telefonzelle findet er ein merkwürdiges Stück Zeitung, in dem er vom Tod seiner kleinen Tochter liest. Als er sich zum Wagen umdreht sieht er noch wie ein LKW in das Auto kracht. Hilflos stirbt das kleine Mädchen in den Flammen. Von der Zeitung fehlt jede Spur...

Drei Jahre sind seitdem vergangen! Hidekis Ehe mit seiner Frau Ayaka (Noriko Sakai) hat das Unglück nicht überstanden und die Beiden leben getrennt. Nur langsam gelingt es dem Lehrer von den Geschehnissen loszulassen, welche ihn nun schon so lange begleiten.
Doch wie aus dem Nichts taucht nach drei Jahren wieder eine solche Zeitung auf und berichtet ihm über einen Messerstecher und ausgerechnet eine seiner Schülerinnen soll das nächste Opfer werden. Zu seinem Entsetzten muss Hideki feststellen, das er den Tod des Mädchens nicht verhindern kann.

Zusammen mit seiner Frau versucht er hinter das Geheimnis dieser mysteriösen Zeitungen zu kommen und um eventuell das Rätsel über den Tod ihrer Tochter zu lüften.
Schnell finden die Beiden heraus, das Hideki nicht der einzige ist der diese Zeitungen bekommt, die erst der Anfang eines Leidensweges sind. Denn all jene zu denen die Zeitung kommt, erwartet zwangsläufig der Tod. Was sie in der Zeitung lesen können sie nicht verhindern, sie können lediglich die Opfer warnen. Doch auch dies führt unweigerlich zum Verfall des Körpers, ebenso das Ignorieren der Artikel. Ein Medium führt Hideki und seine Ex-Frau auf eine heiße Spur, nur die Konfrontation mit seinem größten Alptraum und das verändern des Schicksals, kann wohl das Unweigerliche aufhalten... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Yogen
Filmlänge: 94 Min. (NTSC)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 12.07.2007
EAN-Code: 4895050876622

Sprachen

japanisch 2.0 Surround japanisch 2.0 Surround

Untertitel: chinesisch, englisch

Kritiken

Fazit:
Regisseur Norio Tsuruta ist, das kann man getrost sagen, im japanischen Psycho-Horror Genre zu Hause und Filme wie “Ring 0: Birthday“ und eine Episode zu “Masters of Horror“ zählen zu seinen Arbeiten. Darunter gehört ein Film wie “Sky High“ eher zu Exoten in seiner Filmografie.

So verwundert es dann auch nicht, das Premonition aka Yogen ebenfalls im japanischen Horror Genre zu finden ist. Was beim Betrachten des Filmes sofort ins Auge sticht ist der Umstand, dass er völlig untypisch für diese Art von Filmen ist. Der zu erwarten gewesene weibliche Rachgeist, in weißen Kleidern mit langen schwarzen Haaren hatte wohl bei diesem Film Pause. Viel eher geht der Grusel von einer ominösen Zeitung aus, der „Newspaper of Horror““ und der eigentlich Horror des Films soll sich im Kopf des Zuschauers abspielen. War schön gedacht, doch leider hapert es etwas an der Umsetzung der Idee, denn der Film gestaltet sich über weiter Strecken eher sehr belanglos, ohne das Wort langweilig verwenden zu wollen. Man muss dem Werk aber zugestehen, das es, bedingt durch das Ende, zu genüsslichem Spekulieren über Sinn und Hintergrund des Ganzen, in geselliger Runde einlädt. Wenn Tsuruta dies beabsichtigt hat, müsste man ihm allein dafür 95 % geben, denn der Ausgang des Films hat mich und zwei Freundinnen noch lange beschäftigt, auch wenn wir zu keinem Ergebnis gekommen sind.

Premonition ist ein solider Gruselstreifen, der sich leider nicht so wirklich vom asiatischen Einheitsbrei abheben kann, auch wenn die Ideen und Ansätze wirklich gut sind. Fans des Genres werden ihn mögen, alle anderen können getrost drüber hinweg sehen.

Bild:
Das Bild dieser DVD aus Hong Kong ist als solide Sache zu bezeichnen, die sich recht wenige Patzer erlaubt. Das Ganze ist frei von Störungen und Fehlern. Leider ist das Bild etwas fade und vor allem hell eingestellt, auch machen sich hier und da ein paar Unschärfen im Bild breit. Ich muss aber zur Verteidigung des Ganzen sagen, das ich etwas viel Schlechteres erwartet habe, ähnlich wie ich es von anderen Hong Kong Releases gewöhnt bin. In dieser Hinsicht hat die DVD mich wirklich positiv überrascht.

Ton:
Mit Dolby Digital 2.0 ist das Ganze nicht mehr unbedingt auf der Höhe der Zeit, wo man doch schon mindestens eine Dolby Digital 5.1 Tonspur erwarten könnte. Aber man muss ja damit leben, was man bekommt. Das was ich zu hören bekam, konnte mich allerdings auch nicht vollends überzeugen, da die Tonspuren extrem leise abgemischt sind und ein weites Aufdrehen des Anlage erforderlich macht.
Die englischen Untertitel laufen in einer zuschauerfreundlichen Geschwindigkeit durchs Bild.

Extras:
Was nicht da ist, kann man auch nicht negativ bewerten... positiv allerdings auch nicht!
The Kitamura
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
AVP Asien Video (HK)
Regionalcode: 3
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Hong Kong
Hong Kong

Cast & Crew

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