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Akrobat schö-ö-ö-n Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Biografie
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  • Bildergalerie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewAkrobat schö-ö-ö-n
[ Drama]

Inhalt

Dem ebenso begabten wie bescheidenen Groteskakrobaten Charlie geht aber auch alles schief. Hungernd haust er in einer armseligen Dachkammer. Die Tänzerin Monika, seine Schülerin, will helfen und ihn ins berühmte ,Tabarin" vermitteln. Durch ein Missverständnis wird Charlie dort nur als einfacher Bühnenarbeiter engagiert; doch er ist glücklich, endlich wieder Varietéluft atmen zu dürfen. Monika erlebt inzwischen ihren Aufstieg und verliebt sich in ihren Partner Orlando, dem aus Reklamegründen selbst der zweifelhafteste Klatsch über seine Person recht ist. In aller Heimlichkeit studiert Charlie zusammen mit der kleinen Artistin Bibiana nach Vorstellungsschluss allnächtlich seine neue Nummer ein. Als der Varietédirektor die beiden dabei überrascht, wird Charlie sofort entlassen. Doch da fällt bei der glanzvollen Premiere des neuen ,Tabarin"-Programms eine Nummer aus. Charlie erhält seine große Chance, und der Auftritt macht ihn weltberühmt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Akrobat schööön
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1943
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 20.05.2007
EAN-Code: 7321921999161

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Akrobat schö-ö-ö-n hat Black Hill Pictues einen weiteren Film aus der Reihe Deutsche Filmklassiker auf DVD herausgebracht. Der Film stammt aus dem Jahre 1943, die Regie führte Wolfgang Staudte. Hier gibt es ein Wiedersehen mit Nina Borget
Charlie Rivel, Clara Tabody, Karl Schönböck und Käthe Dyckhoff, die hervorragend miteinander spielen.

Die Geschichte dreht sich um den Grosteskakrobaten Charlie, der einfach kein Glück hat. Ohne Anstellung kein Geld und ohne Geld kein Essen. So haust er in einer kleinen Dachkammer, wo er seiner Schülerin Monika Unterricht erteilt. Bei ihm lernt Monika Tanzen, so dass ihr bald ein Arrangement angeboten wird. Sie möchte Charlie gerne helfen und vermittelt ihm eine Stelle im berühmten Varieté „Tabarin“, wo Charlie jedoch durch eine unglückliche Verwechslung nur als Bühnenarbeiter eingestellt wird. Charlie ist dennoch glücklich, endlich wieder eine Arbeit gefunden zu haben. Kurze Zeit später fängt er als Wach- und Schließmann an, so dass er Nachts heimlich auf der Bühne üben kann. Niemand stört ihn bei seinen heimlichen Vorstellungen, bis er auf die Artistin Bibiana trifft. Durch einen unglücklichen Zufall geht eines Nachts die Leuchtreklame des Varietès an, so dass der Direktor die beiden Artisten bei ihrer heimlichen Show erwischt – und kurzerhand auf die Straße setzt.
Doch dann fällt im Varieté ein Akrobat aus – und der Direktor erinnert sich an die nächtliche Vorstellung der beiden jungen Artisten…

Regisseur Wolfgang Staudte schafft es hier hervorragend, die Sorgen und Nöte, aber auch die Beigeisterung für ihren Beruf und die Sehnsucht der beiden jungen Artisten in Szene zu setzen. Auch wenn Akrobat schö-ö-ö-n kein wirklich anspruchsvoller Film ist, so kann er durch Charlie Rivals Leistungen durchaus überzeugen und faszinieren.

Freunde des Genres sollten diesem Klassiker ruhig eine Chance geben, es lohnt sich auf jeden Fall!

Bild:
Das Bild des über 60 Jahre alten Films weist natürlich altersbedingte Fehler auf. Diese tun dem Charme der Produktion jedoch keinen Abbruch. Es huschen nur wenige Lichtblitze durch das Bild, der Schwarzwert ist sehr ausgewogen. Mit diesem Ergebnis kann man wirklich zufrieden sein, mir ist es 60 % wert!

Ton:
Der deutsche Mono-Ton bietet das, was der Zuschauer von einem solch alten Klassiker erwarten kann: Eine solide Spur mit gut verständlichen Dialogen, welche sauber über die Front wiedergegeben werden. In diesem Fall halte ich gute 50 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Bio- und Filmografien zu Charlie Riva, Karl Schönbock, Fritz Kampers, Ursula Herking und Wolfgang Staudte auf Texttafeln. Dazu gibt es noch eine schöne Bildergalerie, welche Fotos von den Dreharbeiten zeigt.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Black Hill Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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