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Deepwater Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Blick hinter die Kulissen
  • Geschnittene Szenen
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 55 %
55 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
82 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 64 %
64 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDeepwater

Infos zum Film

Originaltitel: Deepwater
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 23.02.2007
EAN-Code: 5260034631359

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Die Idee zu einem „film noir“ entstand, als der Regisseur David S. Marfield das Drehbuch gelesen hatte. Die Geschichte hatte in seinen Augen genau die Paranoia und die Atmosphäre, die ein „film noir“ braucht. Ihm gefiel die Idee, etwas Neues zu machen, etwas, was darüber hinaus geht. Daher hat Marfield unter anderem verschiedene Kameraeinstellungen benutzt, Bilder verschwimmen und die Bewegungen mal langsamer und mal schneller ablaufen lassen. Durch die Schüttel- und Vibrationseffekte wollte er Nervosität erzeugen und so den Zuschauer über einen gewissen Zeitraum im Unklaren lassen, was die Darsteller im Film angeht.

Die Geschichte dreht sich um Nat, der in einem geklauten Auto auf dem Weg nach Wyoming ist. Dort will er sich einen Traum erfüllen - er will eine eigene Straußenfarm eröffnen. Unterwegs rettet er dem verschrobenen Finch das Leben. Dankbar bietet der im Gegenzug an, sein entlegenes Motel zu renovieren, damit Nat seine Reisekasse füllen kann. Nat geht auf den Deal ein, zumal er von der Schönheit von Finchs Frau angetan ist. Aber was verbirgt sich hinter Finchs Fassade?

Der Plott ist gut, die Idee, die Geschichte so und nicht anders auf die Leinwand zu bringen gefällt - aber an der Umsetzung hapert es. Anfangs weiß der Film durch seine Schnitte zu gefallen, die Darsteller überzeugen, so dass keine Langweile aufkommt. Der Zuschauer wird immer interessierter, was das Ende angeht, schließlich möchte man ja wissen, ob man richtig getippt hat. Sicherlich wird hier keine Hochspannung, aber dennoch gute Unterhaltung geboten. Und dann … ist der Film vorbei. Ein einfaches 08/15 Ende, welches man nicht erwartet hatte!

Vielleicht hat Marfield beim nächsten Mal ein besseres Händchen. Deepwater kann leider nicht wirklich überzeugen, so dass am Ende nur ein durchschnittlicher Film mit miesem Ende bleibt...

Bild:
Der Zuschauer wird hier mit einer schönen Qualität überrascht, welche vor allem durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast zu überzeugen weiß. Die Schärfe ist ebenfalls in Ordnung, wenn auch nicht optimal. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass hier ein Weichzeichner verwendet wurde. In diesem Fall sind 82 % angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Beide Spuren liegen in Dolby Digital 5.1 vor und unterscheiden sich nicht wirklich voneinander. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, bei Actionszenen kommen die Surroundlautsprecher sehr schön zum Einsatz. Hier sind gute 80 % angebracht!

Extras:
Nachdem der Zuschauer einen interessanten Blick hinter die Kulissen betrachtet hat, gibt es noch einige geschnittene Szenen zu sehen und eine kleine Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause I-On zeigt.
Sonja
Film:
Wertung: 55 %
55 %
Bild:
Wertung: 82 %
82 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

55 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
I-On New Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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