CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (2 Bewertungen): 42 %
Bild: (2 Bewertungen)80 %
Ton: (2 Bewertungen)80 %
Extras: (1 Bewertung)70 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)80 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S Receiver: Denon AVR-1801 Boxen/Sub: Teufel Concept R |
Filminfos zu:
D.O.A. - Dead or Alive
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Action]
Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 deutsch 5.1 DTS englisch 5.1 Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte Externe LinksKritikenFazit: Nach „Mortal Kombat“, „Teken“ und „Street Fighter“ hat man nun ein weiteres Videospiel verfilmt: D.O.A – Dead or Alive! Den meisten Zuschauern wird erst einmal das beliebte Beat-`em-up-Videospiel einfallen, welches von den japanischen Entwicklern Tecmo stammt. Besonders „Dead or Alive: Extreme Beach Volleyball“ ist vielen noch in Erinnerung. Nun haben sich Bernd Eichinger und Paul W.S. Anderson zusammengetan und den gleichnamigen Spielfilm produziert. Leider zählt der Film zu den Flop 3 des Kinojahres 2006 – gerade mal 6500 Zuschauer wollten das Spektakel sehen. Allerdings sollte man sich den Film erst einmal ansehen, bevor man in diesem Fall auf andere hört. Der Anfang erinnert ein wenig an „Mortal Kombat“, wo die Protagonisten zusammen im Flugzeug sitzen und zu hören bekommen, dass nur die Besten für das „D.O.A“ ausgewählt wurden. Dann werden alle über einer kleinen Insel mit einem Fallschirm abgeworfen. Sie bekommen noch den Hinweis auf den Weg, dass sie vor Sonnenuntergang im Camp sein müssen - und dann geht es auch schon los. Waghalsige Stunts und akrobatische Klettereinlagen wechseln sich ab, immer mal wieder werden schöne Kampfeinlagen gezeigt. Wer Filme wie „Mortal Kombat“ mag, wird auch an D.O.A – Dead or Alive Gefallen finden. DVD rein, Gehirn abschalten und den Film genießen – so klappt es dann auch mit D.O.A – Dead or Alive! Bild: Das Bild von D.O.A – Dead or Alive ist insgesamt gut gelungen. Die Farben sind kräftig und bunt, der Kontrast schön ausgewogen. Allein die Schärfe ist nicht optimal. So weist sie nicht nur in der Totalen, sondern auch in den Nahaufnahmen kleine Schwächen auf, so dass man teilweise das Gefühl hat, dass ein Weichzeichner verwendet wurde. Ton: Der Ton ist dagegen sehr gut gelungen. Der Bass kommt immer wieder zum Einsatz, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Dennoch wirkt alles recht frontlastig, was den Genuss ein wenig mindert. Die Dialoge werden sauber über die Boxen wiedergegeben, so dass man hier gute 88 % geben kann! Extras: Das Bonusmaterial besteht unter anderem aus einem kleinen Making of, einigen deleted Scenes und Interviews mit Jaimie Pressly, Holly Valance, Sarah Carter, Devon Aoki, Nastassia Malthe, Eric Roberts, Cory Yuen und Jeremy Bolt. Diese kann man entweder einzeln anwählen oder alle am Stück abspielen. Dazu gibt es noch ein Storyboard und Darstellerinfos auf Texttafeln. Den Abschluss bilden ein interessanter Blick hinter die Kulissen und eine DVD-Empfehlung. Sonja Oh mein Gott! Videospiel Umsetztungen bis auf Silent Hill und Resident Evil kann mann total knicken!Hoffe ich werde nicht von Tekken enttäuscht! Einen ersten Trailer von Tekken gibt es auch schon, hab nur vergessen wo. Am besten bei Google schauen. Fronne |
Bewertung
42 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Constantin Film Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |