CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (2 Bewertungen): 90 %
Bild: (1 Bewertung)75 %
Ton: (1 Bewertung)65 %
Extras: (1 Bewertung)90 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)77 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Toshiba 32 WLG 66 32-Zoll DVD-Player: Pioneer DV 490 V-S Receiver: Pioneer VSX-916 Boxen: Teufel Concept S |
InhaltSecret Service-Agent Frank Horrigan ist der letzte noch aktive Beschützer, der einen Präsidenten verloren hat. Entsprechend reagiert er, als ihm ein Attentäter per Telefon mitteilt, dass er vorhabe, den amtierenden Präsidenten zu ermorden. Frank tut nun alles, um das Leben des Präsidenten zu schützen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.1 Surround englisch 5.1 französisch 2.1 Surround Untertitel: arabisch, bulgarisch, dänisch, deutsch, englisch, finnisch, französisch, griechisch, hebräisch, hindi, holländisch, isländisch, norwegisch, polnisch, schwedisch, türkisch, tschechisch, ungarisch Externe LinksKritikenFazit (9/10): "In The Line of Fire - Die zweite Chance" stellte nach Wolfgang Petersens eher mäßigem Hollywood-Debüt "Tod im Spiegel" auch dessen zweite Chance dar. Petersen war für den Film Clint Eastwoods erste Wahl und Eastwood hat mit seinem Wunschregisseur einen guten Riecher bewiesen. "In The Line of Fire" ist nahezu perfektes Hollywood-Popcorn-Kino mit ein wenig, nicht jedoch zuviel Tiefgang, aber vor allem mit einer ansehnlichen Darstellerriege. Neben Clint Eastwood als alterndem Secret Service-Agenten kommen wir in den Genuss von einer gut aufspielenden Rene Russo, John Malkovich und Dylan McDermott. Dreh- und Angelpunkt des Films ist natürlich das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Clint Eastwood und John Malkovich. Beide liefern sich ein Psychoduell, das hochklassig ausgefallen ist und entsprechend an den Kinokassen belohnt wurde. Aber auch das Zusammenspiel von Clint Eastwood und Rene Russo kann sich sehen lassen - die Wortgefechte zwischen den beiden sind gut eingestreut, lockern die Handlung auf, wirken aber nie aufgesetzt und sind nie fehl am Platz oder gar störend. Wolfgang Petersen zeigt in "In The Line of Fire" ein gutes Gespür für Spannungsbogen und Ästhetik und liefert einen sorgsam inszenierten Thriller ab. Abgerundet wird der Film durch die solide Kameraarbeit von John Bailey und den passenden Soundtrack von Filmmusik-Altmeister Ennio Morricone, der sich nahtlos in die Handlung einfügt. Natürlich ist "In The Line of Fire" keine Offenbarung und natürlich ist der Film nicht übermäßig originell, aber er weiß über die gesamte Strecke gut zu unterhalten und driftet nie ins Lächerliche ab - bei der Dauer von über zwei Stunden ein gutes Zeichen. Bild (7.5/10): Das Bild ist gelungen. Es gibt zwar einige Schmutzpartikel zu beanstanden und auch die Schärfe könnte in einigen Szenen etwas besser ausfallen, ansonsten gibt es an dem Bild nichts Wesentliches zu bemängeln. Ein leichtes Rauschen ist erkennbar. Ton (6.5/10): Der Ton liegt in in deutscher Sprache leider nur in Dolby Digital 2.1 vor. Die Stimmen wirken zum Teil etwas dumpf. Der Raumklang könnte trotz des 2.1-Tons etwas satter ausfallen. Extras (9/10): Neben Trailern und TV-Spots werden uns drei interessante Dokumentationen über die Arbeit des Secret Service, entfallene Szenen, ein Blick hinter die Kulissen, ein Regiekommentar und Filmografien geboten. Alles in allem eine runde Sache. Nicola Mit "In The Line Of Fire" hat Clint Eastwood (Pink Cadillac, Zwei glorreiche Halunken) 1993 bewiesen das er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Voller Einsatz, wie wir es nicht anders von ihm gewohnt sind. Sein Widersacher wird hier beeindruckend von John Malkovic (den meisten wohl aus Con Air bekannt) gespielt, der hier einmal mehr beweist das die nur die größten einen Bösewicht überzeugend darstellen können. Zwei Daumen hoch für Mr. Malkovic. Was wäre ein solcher Streifen ohne eine vernünftige, weibliche, Hauptakteurin, die hier von Rene Russo (Die Indianer von Cleveland, Lethal Weapon 3 & 4) verkörpert wird. Mit vielen Wechselen zwischen Action, Thriller und Komödie gelingt es Wolfgang Petersen (Das Boot, Der Sturm, Outbreak, Enemy Mine) den Zuschauer voll in seinen Bann zu ziehen. Das Psychospiel der beiden Hauptpersonen spiegelt das klassische Gut-Böse-Schema wieder und beeindruckt mit einigen überraschenden Wendungen. Grandiose schauspielerische Leistung von allen Beteiligten. Spannung und schöne Dialoge bis zum Ende. Sollte man gesehen haben. preacher |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Columbia TriStar Home Video Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland |