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Havoc Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Biografie
  • Filmografie
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 68 %
68 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 83 %
83 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewHavoc
Verleihversion
[ Krimi]

Infos zum Film

Originaltitel: Havoc
Filmlänge: 82 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Deutschland / USA
Erscheinungsdatum: 31.08.2006
EAN-Code: 4020974160155

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (9/10):
ems ist doch immer wieder für einen Überraschungsfilm gut. Nach 11:14 präsentiert uns die Dortmunder Firma den Film Havoc.

Der Film beginnt mit einer Schlägerei. Zwei Gangs – alles gelangweilte „Ich-habe-genug-Kohle-Kids“, treffen auf einem Parkplatz aufeinander. „Wir sind nichts weiter als gelangweilte Teenager“ – sagt Allison in die Kamera und zelebriert die bevorstehende Schlägerei als Event. Dann schlägt der Anführer Tobi den Kopf seines Gegners immer wieder auf den Boden – bis die Polizeisirenen sein Tun unterbrechen.

Das sind die Jugendlichen aus dem Nobelviertel „Pacific Palisades“ aus Los Angeles. Sex, Drogen und Partys sind der Lebensinhalt der verwöhnten Jugendlichen. Diese Welt wird von Regisseurin Barbara Kopple schrill und bunt dargestellt. Schnelle Schnitte und laute Musik stellen diese Welt partymäßig und schnelllebig dar.

Anders ist die Welt der „richtigen“ Gangs, in die es später in Film Allison und ihre Freundin Emily verschlägt. Hier treffen dann zwei Welten aufeinander. Nichts ist mehr schnell und schrill, hier tragen die lateinamerikanischen Dealer keine bunten Klamotten. Auch die Schnitte des Films sind nicht mehr so hektisch.

Die reichen Teenager passen nicht in diese Welt, hier gelten nicht ihre Regeln. Nichts ist mit: Mal kurz einen Mann anmachen, ihn dann stehen lassen und Auslachen. Hier gelten andere Regeln – aber die verwöhnten Teenager merken das recht spät...

Ähnlich wie in Kids wird hier der Alltag der Jugendlichen gezeigt. Zum Einem der, der reichen Teenager aus dem Nobelviertel, zum Anderem der Alltag der Straßengangs, die halb auf der Straße leben. Die Darsteller wurden passend ausgesucht, sie wissen in den jeweiligen Rollen zu überzeugen. Auch Anne Hathaway – bekannt aus der Teenykomödie „Plötzlich Prinzessin“ – spielt die Rolle der Allison sehr gut. Hier beweist sie, dass sie sich nicht auf ein Genre festlegen lässt.

Hovac ist ein sehr guter Film, den sich Freunde des Genres nicht entgehen lasen sollten!

Bild (7.5/10):
Havoc weist ein schönes Bild mit kräftigen, natürlichen Farben auf. Die Schärfe ist ebenfalls gelungen, nur selten kann man ein leichtes Hintergrundrauschen erkennen. Der Kontrast weist dagegen einige Schwächen auf, was besonders in den dunkeln Passagen zu sehen ist. Da kann es schon einmal passieren, dass das eine oder andere Detail von der Dunkelheit verschluckt wird.

Ton (7.5/10):
Der Zuschauer kann bei dieser DVD zwischen der englischen Originalversion in Dolby Digital 5.1 und zwei deutschen Synchronisationen (Dolby Digital 5.1 und DTS) wählen. Die Dialoge der Darsteller sind in alle Tonspuren gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen treten nicht auf. So reicht es in diesem Fall zu guten 7.5 Punkten!

Extras (1.5/10):
Neben dem Originaltrailer zum Film gibt es noch Bio- und Filmografien zu Anne Hathaway und Bijou Philips und eine kleine Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Von dem Filmstapel, denn mir ein meiner Filmfreunde dagelassen hat, habe ich mir nach Alien Autopsy nun HAVOC angeschaut. Da der Drehbuchautor Steven Gaghan schon mit Traffic und Syriana eine schreisichere Feder bewies, war ich natürlich sehr gespannt. Lange Rede kurzer Sinn, mich persönlich konnte dieses Filmchen nicht vom Filmhocker reißen. Trotz einer Anne Hathaway(...der Teufel trägt Prada, Brokeback Mountain), die viel nackte Haut zeigt, kann dieser Film, der u.a. auch im Crackmilieu von Downtown L.A. spielt nicht wirklich überzeugen. Wer Kids gesehen hat, und auch vielleicht Ken Park bestaunen konnte, wird hier sicherlich etwas entäuscht sein. Einzig und allein der Soundtrack, nämlich die fetten Beats und Raps, waren gut, das war auch der einzigste Grund für mich, diesen Streifen zu Ende zu schauen. Aber, möge der geneigte Voyeur sich selbst ein Bild machen.
cinema
Film:
Wertung: 45 %
45 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: ? %
? %

Bewertung

68 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
e-m-s
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Michael Biehn