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Cover

Stefan Gwildis - Nur wegen Dir: Live im Hamburger Stadtpark 2005 Cover

Cast & Crew

Regie:


Schauspieler/Sprecher:
Stefan Gwildis

Extras

  • Songanwahl
  • Goldene Worte
  • Drumherum
  • Sessions@aol

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewStefan Gwildis - Nur wegen Dir: Live im Hamburger Stadtpark 2005
[ Musik]

Infos zum Film

Originaltitel: Stefan Gwildis - Nur wegen Dir: Live im Hamburger Stadtpark 2005
Filmlänge: 130 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 11.11.2005
EAN-Code: 828767527598

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (8/10):
Der 47-jährige deutsche Musiker Stefan Gwildis gründete Anfang der 80er Jahre mit Rolf Claussen das Musikduo "Aprilfrisch", was ihn den Einstieg in die Musikbranche erleichterte. 1984 präsentierte er sein erstes Musical im Schmidt-Theater in Hamburg, welches ein guter Erfolg wurde. Danach war er Sänger und Gitarrist bei den "Strombolis", bis er 1998 seine eigene Band gründete (Stefan Gwildis & the Drückerkolonne).

Doch schon im Jahre 2003 trat er nur noch alleine auf. Stefan Gwildis startete mit seiner deutschen Neubearbeitung von Spul-Klassikern ein neues Projekt, woraus das Album "Neues Spiel" entstand.
Dieses Jahr im Februar kam dann das Album "Nur wegen Dir" auf dem Markt, welches seinem Debütalbum in nichts nachsteht.

Die vorliegende DVD beinhaltet das Live-Konzert aus dem Hamburger Stadtpark vom 20.08.2005. Der NDR nahm das Konzert auf - und bekam Stefan Gwildis in Topform zu sehen. Das Wetter spielte mit, das Publikum feierte "seinen" Star schon vor der Sendung.

Das Konzert beinhaltet 18 Songs und drei Bonuslieder, die sich in den Extras verstecken. De Musiker schaffte es tatsächliche, aus amerikanischen Soulklassikern deutschsprachige Klassiker mit viel Seele zu machen.

Bild (7/10):
Das Positive am Bild sind die kräftigen, frischen Farben und der ausgewogenen Kontrast, der auch auf dem dunklen Bühnenhintergrund noch alle Details sichtbar werden lässt. Bei schnellen Kameraschwenks kann man ab und zu eine leichte Blockbildung, teilweise ist eine Schwäche bei der Kantenschärfe zu erkennen. Dennoch reicht es hier zu guten 7 Punkten!

Ton (7/10):
Die Musik verteilt sich passend auf alle Lautsprecher. Nebengeräusche (wie das Klatschen der Zuschauer) werden nicht über die Musik gelegt, sondern leicht im Hintergrund gehalten. Der Hauptakteur kommt überwiegend aus den vorderen Lautsprechern, für die räumliche Wirkung werden Band und Backroundsängerinnen auf die hinteren Boxen verteilt.

Extras (5/10):
Das Bonusmaterial besteht unter anderem aus dem Menüpunkt Goldene Worte, wo der Zuschauer gut 20 Minuten Impressionen erwarten, die vor dem Konzert eingefangen wurden.
Das Drumherum beinhaltet einen Blick hinter die Kulissen, während der letzte Menüpunkt (Sessions@aol) einem Mitschnitt von den Aufnahmen aus dem Hamburger aol Studios zeigt.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 50 %
50 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
105 Music/Sony BMG
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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