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Cover

Dark Water - Dunkle Wasser Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deleted Scenes
  • Making of
  • Wasser als Design-Element
  • Eine mysteriöse Insel
  • Visionen des Regisseurs
  • Sound des Grauens
  • Szenen unter der Lupe
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 40 %
40 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 75 %
75 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX-32PK25D (100 Hz, 16:9)
DVD-Player: Pioneer DV-350
Verstärker: Pioneer VSX-D511
Boxen: JBL SCS 138 (DTS 5.1)

Filminfos zu:

DVD-ReviewDark Water - Dunkle Wasser

Inhalt

Nachdem sich Dahlia Williams von ihrem Mann getrennt hat, zieht sie mit ihrer Tochter in ein schäbiges Appartement auf Roosevelt Island. Auch wenn sie bereits einen Job gefunden hat, der Krieg um das Sorgerecht beginnt erst. Nicht nur, das die Nerven blank liegen, in ihrem Appartement bildet sich an der Decke ein Wasserfleck, der jeden Tag größer wird. Doch das ist nicht alles; in der Wohnung über Dahlia soll angeblich keiner wohnen, aber Nachts sind dort Schritte zu hören. Dahlia zweifelt an sich selber und stützt sich auf die Liebe zu ihrer Tochter. Nichts und niemand soll ihrer Tochter etwas tun. Aber wer steckt hinter den unnatürlichen Begebenheiten... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Dark Water
Filmlänge: 105 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 09.02.2006
EAN-Code: 8717418021368

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
türkisch 5.1 türkisch 5.1

Untertitel: arabisch, deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, französisch, italienisch, spanisch, türkisch

Kritiken

Fazit (4/10):
Bei dem Thriller Dark Water - Dunkle Wasser handelt es sich um ein Remake des japanischen Films Honogurai mizu no soko kara aus dem Jahr 2002, der in Deutschland auch schon unter dem Namen Dark Water in die Kinos und Videotheken kam. Ich bin zwar kein Fan von diesen Zweitaufgüssen des gleichen Stoffes, aber noch weniger mag ich das asiatische Kino. Da ich jedoch den Stoff interessant fand und die Hauptrolle dazu noch mit Jennifer Conelly, für mich DIE Suspence-Queen aus Phenomena, besetzt ist, habe ich mir den Film in der amerikanischen “Fassung” angesehen.

Also, wenn ich mich an den Leitspruch “Wenn du nichts Nettes sagen kannst, dann halte die Klappe” halten will, dann würde ich jetzt sagen, dass ich schon Schlimmeres gesehen habe. Mehr dürfte ich dann nicht mehr schreiben.

Gerne würde ich sagen, dass der Film zeitweise ein paar Längen aufzuweisen hat, aber das wäre leicht untertrieben. Der Film ist eine einzige Länge, die nur von ein paar wenigen Schockmomenten unterbrochen wird. Die Story bringt nichts Neues, was man nicht schon zigmal gesehen hätte. Das Einzige, das ein wenig überrascht ist wohl, dass der Film mit dem Fund der Mädchenleiche noch immer kein Ende hat, weiß doch jeder Genrefan, dass Geister von Toten nur spuken, bis ihre Körper gefunden werden oder die Umstände ihres Todes geklärt wurden. Alles in Allem ist der Film storytechnisch eine Enttäuschung.

Fotografisch hingegen macht der Film Spaß. Die Grundatmosphäre wird gut durch das dauerhaft schlechte Wetter und das allgemein dunkel und grau gehaltene Bild in Szene gesetzt. Einige, wenige gut platzierte Schockelemente tun ihr übriges.
Auch die darstellerische Leistung, allen voran die von Ariel Gade (sie spielt die Tochter “Ceci”) ist hier lobend zu erwähnen.
Es ist wirklich schade, dass die Kombination Regie/Darsteller/Kamera nicht ein besseres Buch zur Umsetzung gewählt hat.

So bin ich geneigt dazu zu sagen, dass dieser Film leider eine Zeitverschwendung ist, in der man Besseres tun könnte. Wenn man ihn sich denn doch anschaut, wird man zumindest mit einer guten bis sehr guten Leistung der gesamten Crew entschädigt.

Bild (8.5/19:
Dark Water - Dunkle Wasser beschert dem Zuschauer ein schönes Bild, welches mit kräftigen Farben und einem guten Kontrast überzeugt. Auch in dunklen Szenen ist meist jedes Detail zu erkennen, ein leichtes Hintergrundrauschen tritt nur selten auf. Die Schärfe ist ebenfalls sehr schön, wenn man von einem leichten Kantenflimmern absieht, gibt es hier nichts auszusetzen. Insgesamt reicht es hier zu guten 8,5 Punkten.

Ton (8/10):
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen, einer englischen und einer türkischen Tonspur in jeweils Dolby Digital 5.1 wählen. Da es sich bei Dark Water - Dunkle Wasser um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, hier sind gute 8 Punkte angebracht!

Extras (6/10):
Das filmbezogene Bonusmaterial ist informativ und interessant. Unter anderem gibt es ein kleines Making of: Dark Water - Dunkle Wasser, welches in fünf Kapitel aufgeteilt ist. Der Zuschauer kann sich das komplette Feature ansehen oder auch nur einzelne Teile davon.
Weiter geht es mit dem Sound des Grauen, wohinter sich ein knapp 7-minütiger Beitrag versteckt, der von den Geräuschen handelt, die im Film verwendet wurden. Dazu gibt es noch zwei zusätzlichen Szenen („Dahlia im Waschsalon“ und „Ceci und Kyle im Auto“) und die alternative Sequenz: Wand aus Wasser. Den Abschluss bilden die Featuretten: Dark Water - Szenen unter der Lupe und Außergewöhnliches Ensemble.
pc-bastler
Film:
Wertung: 40 %
40 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 60 %
60 %

Bewertung

40 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Touchstone Home Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Jennifer Connelly