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Method - Mord im Scheinwerferlicht Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Blick hinter die Kulissen
  • Vor Ort in Rumänien

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 60 %
60 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
62 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewMethod - Mord im Scheinwerferlicht

Infos zum Film

Originaltitel: Method
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 05.08.2005
EAN-Code: 402062899135

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (6/10):
Liz Hurley kennt man hauptsächlich aus Filmen wie Teuflisch oder Austin Powers. Also Rollen, in denen sie ihre schauspielerische Leistung im Bereich der Komödie zeigen konnte. Method – Mord im Scheinwerferlicht ist dagegen ein Film, in dem sie eine Charakterrolle spielt. Leider nicht wirklich überzeugend, auch wenn sie sich viel Mühe gibt…

Nach der Trennung von Jake arbeitet Rebecca das erste Mal wieder mit ihren Schauspielkollegen zusammen. Jakes Ehefrau und Rebeccas Mutter beobachten die Zusammenarbeit des ehemaligen Pärchens ganz genau. Rebecca soll eine Serienkillerin spielen, die vor den Augen ihrer Kleinen Tochter Männer umbringt. Alles geht gut, bis sie und Jake wieder ein Verhältnis anfangen. Plötzlich passieren einige Morde – und Rebecca kann teilweise nicht mehr Realität und Film auseinander halten. Ist sie besessen …. Wie die Killerin, die sie spielt?

Method – Mord im Scheinwerferlicht erzählt die Geschichte von Rebecca, der Schauspielerin und von Rebecca, der Killerin. Der Film braucht ein wenig Zeit um in Schwung zu kommen, überrascht dafür aber im letzten drittel positiv. Die vielen Rückblenden und Zwangsvorstellungen verwirren Anfangs ein wenig, aber zumindest tritt dadurch keine Routine auf.

Ansehen kann man sich diesen Film auf jedem Fall – vor einem Blindkauf würde ich allerdings abraten!

Bild (8.5/10):
Das sehr saubere, durchgehend ruhig laufende Bild zeigt schöne, kräftige Farben und einen in den meisten Sequenzen sehr guten Kontrast. Nur in manchen Passagen, wie beispielsweise bei Innenaufnahmen die in der Nacht spielen, wirken die Konturen ein wenig weich, der Kontrast zu niedrig. Dennoch kann man mit dem Endergebnis mehr als zufrieden sein!

Ton (7/10):
Auch wenn Genrebedingt die Anlage nicht an ihre Grenzen gebracht wird, kommen die Surroundlautsprecher und der Bass in einigen Sequenzen, wie beispielsweise bei den Mordanschlägen, zum Einsatz. Die Stimmen der Darsteller sind stets gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Extras (3/10):
Neben drei Interviews mit Elizabeth Hurley, Jemery Sisto und Regisseur Duncan Roy (In Englisch, mit optionalen deutschen Untertiteln), gibt es noch einen kurzen Blick hinter die Kulissen: Das Feuer und die Featurette Vor Ort in Rumänien. Die Extras sind kurz gehalten und verraten nicht allzu viel über den Film. Am interessantesten sind noch die Interviews, besonders Liz Hurley weiß sich hier zu präsentieren.
Sonja
Film:
Wertung: 60 %
60 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

60 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Koch Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,77 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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