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The Good Shepherd Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deutscher Trailer
  • Bio-/Filmografien
  • Making of
  • 3 Trailer weiterer DVDs

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 50 %
50 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 60 %
60 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Thomson 28DS 40E / 100Hz
DVD-Player: Thomson DTH 7000 E
Receiver: Sony STR-DB 840
Boxen: Sony SA-VE 315
Sub: Sony SA-WMS 315

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Good Shepherd

Infos zum Film

Originaltitel: The Good Shepherd
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsdatum: 09.03.2005
EAN-Code: 4041658221139

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (7.5/10):
Mit seinem Amtsantritt als Priester hat der strenggläubige Thomas Andrews ein Gelübde abgelegt: niemals darf er eine Beichte verraten, an niemanden. Nur Gott darf er die Sünden anderer anvertrauen.
Auch als Andrews in tatverdacht steht einen jungen Stricher ermordet zu haben, bricht er sein schweigen nicht und hält so sein Gelübde.
Pater Daniel Clemens (Christian Slater) nimmt sich Andrews seiner an, und versucht, den oder die Schuldige zu finden... Soweit zur Story.

In diesem wirklich durchweg spannenden Thriller wird die dunkle Seite der katholischen Kirche gezeigt: Vertuschungen werden vorgetäuscht, um so den „guten Ruf“ der Kirche und seiner Bediensteten zu bewahren. Werden Befehle von oberster Stelle nicht ausgeführt, wird man unter Druck gesetzt...

Bis auf Christian Slater, der auch die Hauptrolle des Pater Daniel Clemens in diesem Film übernimmt, war mir keiner der anderen Schauspieler zuvor bekannt. Auch von Regisseur Lewin Webb hab ich zuvor noch nichts gehört. Um so überraschter war ich, das solch ein guter Thriller auf die Beine gestellt wurde.
The Good Shepherd, was übersetzt soviel heißt wie: Der gute Schafshirte, ist ein durchweg spannender guter Thriller, der von seiner sehr dichten Atmosphäre lebt und davon, das der Täter bis kurz vor Schluss unerkannt bleibt.
7.5 von 10 Punkten für den Film!

Info: laut imdb.com sind am 30. November 2004 Dreharbeiten zu einem gleichnamigen Titel angelaufen – hier führt Robert De Niro Regie. Lassen wir uns mal überraschen...


Bild (7/10):
Das Bild macht insgesamt gesehen einen ordentlichen Eindruck.
Die Farben werden gut und real wiedergegeben, Verunreinigungen wie Dropouts oder Artefakte sind nur schwer auszumachen. Das schwache Hintergrundrauschen wird nur phasenweise etwas stärker, gerade in helleren Szenen, was dann auch eine gewisse Unschärfe mit sich bringt.
Das ist aber alles noch im wirklich toleranten Bereich, ebenso wie das gelegentlich auftretende schwache Kantenflimmern. Einzig der Kontrast ist bei scheinenden Kerzen oder Lichteinfällen durch diverse Fenster nicht optimal abgestimmt und sorgt so für leichte Punktabzüge beim Bild: 7 von 10 Punkten.


Ton (7/10):
Der Ton kann leider nur bei den musikalischen Einlagen (wenn z.B. die Kirchenorgel spielt) Pluspunkte einsammeln. Hier hat die deutsche dts-Spur sogar etwas die Nase vor der DD 5.1-Spur. Bei den Dialogen oder den Surroundeffekten bemerkt man jedoch keinen Unterschied.
Leider kommt richtiges Surroundfeeling nur auf, wenn Musik läuft – die Orgelspiele sind schon wirklich fantastisch! Direktionale Effekte gibt es leider kaum welche, auch der Subwoofer hält sich während des ganzen Films sehr stark zurück – Fairerweise muss man auch sagen, das es sich hier nicht um einen Actionfilm mit heftigen Explosionen oder Schießereien handelt.
Wirklich negativ aufgestoßen sind mir 2 kurze Dropdowns beim Ton. Für wenige Sekunden wird hier der Ton so leise, das man kaum etwas von den Dialogen versteht. Das macht aber insgesamt vielleicht 10 Sekunden vom Film aus, passieren darf so etwas jedoch nicht!
Untertitel gibt es auf Wunsch in deutsch (auch beim Making of).
Für den insgesamt sauberen aber durchschnittlichen Ton gibt’s 7 von 10 Punkten.


Extras (4/10):
Das Kernstück des Bonusmaterials ist zweifelsohne das zirka 23minütige Making of. Hier kommen Produzent, Regisseur und einige Darsteller zu Wort.
Des weiteren gibt es eine ausführliche Bio- und Filmografie einiger Darsteller die sich zusammen auf über 15 Bildschirmseiten präsentieren.
Zum Schluss gibt es noch einen deutschen Trailer zum Film und 3 weitere Trailer anderer DVDs des Distributor.
Macht unterm Strich 4 von 10 Punkten.
luppa
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Ich bibn ein Christian Slater Fan,aber dieser Film ist unfassbar grottig. Aber da Christian Slater mein Lieblingsschauspieler ist, werde ich noch mal ein Auge zudrücken.
Cotton Weary
Film:
Wertung: 25 %
25 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

50 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Sunfilm Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Christian Slater