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Die Schlange - The Serpent  Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 59 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Ultra Kurzdistanz Beamer: Hisense 120L5F-A12
Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll
Beamer: ViewSonic X10-4K
Abspielgerät: Xbox One S
Boxen: Soundbar Samsung HW-Q935B 9.1.4
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch, Xbox One S, Blackbone Smartphone Controller
Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 2

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Schlange - The Serpent

Inhalt

In den 70er Jahren waren sie das meistgesuchte Verbrecherpaar der Interpol. Unzählige junge Rucksacktouristen fielen ihnen zum Opfer. Sie hinterließen eine Spur aus Blut und Verderben. Eine Spur, die ihnen noch zum Verhängnis werden sollte.

Südostasien in den 1970ern – schrille Farben, Schlaghosen und ABBA im Radio. In diesem Zeitgeist verstecken sich der französische CHARLES SOBHRAJ (Tahar Ramin) und seine Lebensgefährtin MARIE-ANDRÉE LECLERC (Jenna Coleman) vor den Behörden. Denn auf dem „Hippie-Trail" fallen dem Franzosen – auch „die Schlange“ genannt- immer wieder westliche Touristen zum Opfer. Für ihn sind sie nur ein Nebengeschehen, doch als sich HERMAN KNIPPENBERG (Billy Howle) des Falles annimmt, wendet sich das Blatt und der Mörder wird zum Gejagten. Gemeinsam mit der Interpol tut Herman alles, um „Die Schlange“ zu schnappen und begibt sich dadurch auf einen Weg voller Gefahren. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Serpent
Filmlänge: 456 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2021
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 13.01.2023
EAN-Code: 4029759183167

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Er machte sich die Menschen gefügig – mit Geld oder Partys. Seine Opfer fand er so gesehen auf der Straße, es waren Menschen, welche Indien, Nepal und Thailand reisten. Als der holländische Diplomat Herman Knippenberg im Jahre 1975 in Bangkok das Verschwinden eines jungen Paares untersucht, wird er auf Charles Sobhraj aufmerksam, da dieser der Besitzer der Wohnung ist, in der das Paar zuletzt gesehen wurde. Später wird der Franzose Dominique Renelleau von Charles gefangen gehalten. Er versucht zu entkommen, wird ihn klar, wie aussichtlos alles ist. Herman Knippenberg will nicht aufgeben, bevor er nicht weiß, was mit dem holländischen Paar geschehen ist.

Serienmörder waren und sind immer ein beliebtes Thema, wenn es um eine neue Serie oder einen Film geht. Bei Die Schlange hat sich Netflix diesmal für den französischen Serienmörder Hatchand Bhaonani Gurumukh Charles Sobhraj entschieden, der in Indien geboren wurde und später als „Bikini-Mörder“ bekannt wurde. Erst später, als seine Listigkeit bekannt wurde, kam der Beiname „Schlange“ hinzu. Mitte der 1970er Jahre brachte er mindestens ein Dutzend Menschen um und wanderte dafür von 1976 bis 1997 in den indischen Knast. Als er sechs Jahre später in Nepal verhaftet und aufgrund eines alten Falls verurteilt wurde, kam er wieder hinter Gittern. Diesmal bis 2022, wo er wieder entlassen wurde. Schon oft wurde sein Leben verfilmt oder als Buch veröffentlicht, was Charles Sobhraj ein recht sorgenloses Leben in Frankreich ermöglicht.

Nun kam mit Die Schlange eine achtteilige BBC-Miniserie für das Heimkino in den Handel. Diese war zwischen 01. Januar 2021 und dem 14. Februar 2021 auf BBC One, und ist seit dem 02. April 2021 auf Netflix zu sehen. Die Geschichte des Mörders wird hier spannend erzählt, man fiebert mit, warum Charles so lange seiner Strafe entgehen konnte. Auch die Geschichte um Herman Knippenberg wird hier erzählt, denn der „Jäger“ ist ebenso wichtig wie der „Täter“, denn das eine kann ohne das andere nicht funktionieren. Wenn man mit der Serie angefangen hat, kann man nicht aufhören – Ansehen!

Die Zuschauer bekommen bei Die Schlange – The Serpent ein gelungenes Bild geboten, welches die 1970er Jahre sehr gut wiedergibt. Die Farben werden warm und dennoch natürlich gezeigt, die Schärfe ist auf einem hohen Niveau. Dazu kommt ein satter Schwarzwert, der nicht nur gut zum Filminhalt passt, sondern auch selten Einzelheiten verschwinden lässt. Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, hier gibt es keinen wirklichen, qualitativen Unterschied. Die Dialoge sind in beiden Spuren gut zu verstehen, diese werden sauber und klar verständlich über die Boxen wiedergegeben. Immer mal wieder kommen auch die Rears zum Einsatz, so dass ein schöner Raumklang vorhanden ist. Gut gemacht, wir sind auf jedem Fall zufrieden. Auf Bonusmaterial wurde hier leider verzichtet.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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