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Ungeküsst soll man nicht schlafen geh`n  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Film- und Biografien
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Hisense 120L5F-A12 (120 Zoll) Laser Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

DVD-ReviewUngeküsst soll man nicht schlafen geh`n
Schätze des deutschen Tonfilms

Inhalt

Ferdinand Unterleitner ist Diener im Hause des Schallplattenfabrikanten Fritz Wiesinger. Als Unterleitner überraschenderweise Logierbesuch von seinem Neffen Franz erhält, glaubt Wiesinger, bei dem smarten jungen Mann handele es sich um den Manager von Edda Vivian, der berühmten Filmschauspielerin. Der nervöse Plattenfabrikant setzt nun alle Hebel in Bewegung, um einen Exklusivvertrag mit ihr auszuhandeln. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wer zuletzt küßt...
Filmlänge: 83 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1936
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 17.06.2022
EAN-Code: 4260193291586

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Ferdinand Unterleitner ist im Hause des reichen Schallplattenproduzenten Wiesinger das „Mädchen für alles“. Der Diener hat hier alle Hände voll zu tun, leicht ist sein Job nicht. Dann kommt auch noch Ferdinands Neffe Franz zu Besuch kommt, gerät sein Leben komplett aus den Fugen. Denn Wiesinger ist der Meinung, dass es sich um den wichtigen Manager der bekannten und beliebten Schauspielerin Edda Vivian handelt. Die Verwechslungen und Verwirrungen nehmen ihren Lauf.

Die Zuschauer bekommen mit Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen eine Komödie aus dem Jahre 1936 geboten, bei der E. W. Emo im Regiestuhl saß. In den Rollen sind unter anderem Heinz Rühmann als Franz Angerer, Liane Haid als Edda Vivian, Theo Lingen als Direktor, Hans Moser als Direktor Wiesinger, Annie Rosar als Lydia, Susi Lanner als Dorrit, Ivan Petrovich als Prinz Carlo Alba und Karl Hellmer als Diener Ferdinand Unterleitner zu sehen, welche für viel Spaß sorgen. Die Geschichte wird mit viel Humor und ohne Längen erzählt, wird die alten Filme mag, wird hier auf seine Kosten kommen.

Das Bild ist gut gelungen, die Schärfe ist angenehm, wobei diese in den Nahaufnahmen besser gefällt als in der Totalen. Dazu kommt ein ausgewogener Schwarzwert, der ebenfalls in der Totalen marginale Schwächen aufweist. Dennoch kann man zufrieden sein, immerhin ist der Film gut 90 Jahre alt. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem alten Film erwarten kann: Eine solide Monospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen. Das Bonusmaterial besteht aus Film- und Biografien und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Spirit Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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