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John Hughes 5-Movie Collection  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Original Kinotrailer
  • Sieben Featuretten

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 41 %
41 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewJohn Hughes 5-Movie Collection

Inhalt


Ferris macht blau
An einem Frühlingstag, kurz vor seiner Abschlussprüfung, gibt Ferris (Matthew Broderick) seinem riesigen Bedürfnis nach, die Schule zu schwänzen und mit seiner Freundin (Mia Sara) und seinem besten Freund (Alan Ruck) durch die Innenstadt von Chicago zu streifen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, einen Tag voller Freiheit zu genießen und zu zeigen, dass das Leben mit 17 mit ein wenig Einfallsreichtum, etwas Mut und mit einem roten Ferrari voller Spaß sein kann!


Pretty in Pink
Die beiden Tennisstars der 80er, Molly Ringwald und Andy McCarthy, brachten als Hauptdarsteller dieser herzzerreißenden Lovestory von John Hughes ganze Scharen von Jugendlichen zum Schwärmen.

Sie spielt das Highschool-Girl und lebt im weniger vornehmen Teil der Stadt. Er ist der wohlhabende Herzensbrecher und will mit ihr zum Abschlussball. Doch so schnell ihre Romanze wächst, wird sie auch von der Realität und dem gesellschaftlichen Druck eingeholt.


Ein Ticket für zwei
Neal Page, gestresster Angestellter in einer Werbeagentur, möchte Thanksgiving zu Hause bei seiner Familie in Chicago verbringen. Was als kurzer Flug geplant ist, endet in einem heillosen Chaos. Und das Chaos hat einen Namen: Del Griffith. Der geschwätzige, aber trotzdem liebenswerte Vertreter führt Neal nicht zu seinem ersehnten Truthahn, sondern auf eine pannenreiche Reise durch das ganze Land.


Ist sie nicht wunderbar?
Nicht jeder vergisst mit 17 bereits, was es heißt, 16 zu sein. Und Regisseur John Hughes schon gar nicht. Jetzt nimmt er wieder mit Grips und jeder Menge Gags das Erwachsenwerden unter die Lupe. In dieser Highschoolkomödie verliebt sich Außenseiter Keith (Eric Stoltz, Die Maske) derart in die Klassenschönheit, dass er die Vorzüge seiner hübschen und loyalen besten Freundin (Mary Stuart Masterson, Grüne Tomaten) total übersieht. Lacher und Liebeskummer – einfach wunderbar!


She`s Having A Baby
Jake und Kristis Lösungen ihrer Alltagsproblemen machen "She`s Having A Baby" zu einem rührenden und witzigen Film über die Träume eines jungen Ehepaares.




Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: John Hughes 5-Movie Collection
Filmlänge: 493 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 14.10.2021
EAN-Code: 5053083239909

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1
französisch 2.0 französisch 2.0
japanisch 2.0 japanisch 2.0

Untertitel: deutsch, dänisch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, französisch, holländisch, italienisch, japanisch, norwegisch, schwedisch, spanisch

Kritiken

Fazit:
John Hughes war ein amerikanischer Filmregisseur, der leider nur 59 Jahre alt wurde. Er war besonders in den 1980 er Jahren bekannt, als er bei Filmen wie beispielsweise „Ferris macht blau“, „The Breakfast Club“ und „Ein Ticket für Zwei“ im Regiestuhl saß. Nun hat Paramount mit John Hughes 5-Movie Collection fünf seiner besten Filme auf Blu-ray in eine Box gepackt und diese in den Handel gebracht. Dabei handelt es sich um:
- Pretty in Pink
- Ferris macht blau
- Ein Ticket für Zwei
- She`s having a Baby
- Ist sie nicht wunderbar

Wer eine kleine Reise in die Vergangenheit machen will, kann mit der Box keinen Fehler machen. Die Darsteller und die Filme an sich wecken viele Erinnerungen, der Humor kommt nicht zu kurz, ist aber auch nicht überpräsent. Dazu könnten wir einmal einen Blick auf den Klassiker „Ferris macht blau“ werfen: Die Story ist eigentlich uralt und gleichzeitig noch heute modern: Armes Mädchen trifft reichen Jungen, die beiden verlieben sich und bekommen auch postwendend den Druck ihrer Freunde zu spüren. Verkörpert wird dieses Liebespaar von den Shootingstars der 80’er Jahre, Molly Ringwald und Andrew McCarthy. Als einer der Gegenspieler tritt ein noch heute sehr bekannter Darsteller auf: Ein sehr junger James Spader, während sein Gegenspieler, John Cryer, eigentlich weniger bekannt, nicht aber weniger talentiert, ist.

Geschrieben und produziert von John Hughes, der für Teenie-Komödien in den 1980er Jahren sehr bekannt ist, und eigentlich immer für gut gelungene Filme dieses Genres stand. Als Regisseur holte man sich Howard Deutch mit ins Boot, der seine Erfahrung mit Musikvideos sammeln konnte, die er in diesem, seinem ersten, Kinofilm gleich voll ausspielen konnte. Hier sei besonders die Szene erwähnt, in der Duckie in Iona`s Plattenladen stürmt und anfängt für Andie und Iona zu tanzen.
Wo wir gerade beim Thema bin, Musik spielt auch in diesem Film eine wichtige Rolle. Auch hier findet man den unverkennbaren Sound der 1980er Jahre, mit seinem Synthi- und Rock-Pop. Für den Soundtrack wurden damalige Größen wie OMD, Suzanne Vega oder INXS ausgewählt, als „Live Band“ wurden unter anderem die „Rave-Ups“ verpflichtet.

Aber auch die anderen vier Filme können sich sehen lassen, die Zuschauer können sich mit den Streifen einige schöne Stunden machen. Wer die Arbeiten von John Hughes kennt und mag, kann bei der Box problemlos einen Blindkauf wagen.

Die technische Seite der Filme gleicht sich weitestgehend. Ok, mal ist die Schärfe etwas besser, dann wirken die Farben frischer. Dafür sind aber anderen Mankos vorhanden, so dass es am Ende auf das Gleiche herauskommt. In der Regel sind die Farben frisch und der Schwarzwert satt, hin und wieder werden daher Details verschluckt. Dennoch, auch wenn in den hellen Szenen manchmal ein mehr oder weniger auffälliges Rauschen zu sehen ist, kann sich die Bildqualität sehen lassen. Hier sollte man das Alter des Materials nicht vergessen, zumal das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Dazu kommt ein angenehmer Ton, der in der deutschen Synchronisation über die Front wiedergegeben wird, während die Rears nicht ins Geschehen einbezogen werden. Das war aber zu erwarten und ist völlig ok, alldieweil die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen sind. Insgesamt ein guter Ton, der uns 65 % wert ist.

Das Bonusmaterial verteilt sich auf die Silberlinge und besteht bei „Pretty in Pink“ aus dem original Kinotrailer und den beiden Featuretten „Filmmaker Focus: Pretty in Pink“ und „The Lost Dance: Das ursprüngliche Ende“. Bei „She’s having a Baby“ bekommen die Zuschauer auch den original Kinotrailer und die Featurette „Aus dem Archiv: Kevin Bacon interviewt John Hughes geboten. Blieben noch die Extras zu „Ist sie nicht wunderbar“, welche aus den vier Featuretten „Zurück zu Wunderbar: Ein Gespräch mit Regisseur Howard Deutch“, „Die Entstehung von -Ist sie nicht wunderbar?-“, „Mehr über die Besetzung im Film“ und „John Hughes Zeitkapsel“.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 41 %
41 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 5
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Paramount Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Kevin Bacon