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West of Liberty  Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
58 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

DVD-ReviewWest of Liberty

Inhalt

Berlin, 2011. Ludwig Licht war einst als Stasi-Spitzel aktiv, ehe er seine Fähigkeiten als Doppelagent zum Einsatz gebracht hat. Inzwischen hat er den aktiven Dienst jedoch aufgegeben und verbringt seine freie Zeit vorzugsweise am Tresen einer Kreuzberger Kneipe. Als er eines Tages jedoch von seinem alten CIA-Kollegen GT Berner kontaktiert wird, stellt sich sein Leben auf den Kopf.
Berner, der selbst schon bessere Tage gesehen hat, sieht in einem gefährlichen Coup seine letzte Chance, um weiterhin ein relevanter Name in der Spionage-Szene und ein wertvoller Agent für seinen Arbeitgeber zu bleiben. Gemeinsam mit Licht macht er sich auf die Suche nach Lucien Gell, einem untergetauchten Anführer des Whistleblower-Netzwerkes Hydraleaks.
Dieser soll den Mord an drei Amerikanern in einem Friseursalon in Marrakesch verantworten - so zumindest die Aussage von Faye Morris, die ehemals als Sprecherin des zwielichtigen Netzwerks fungierte. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: West of Liberty
Filmlänge: 262 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: Deutschland / Schweden
Erscheinungsdatum: 06.12.2019
EAN-Code: 4029759143888

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Früher war alles anderes, früher war alles besser, früher hatte Ludwig Licht auch noch einen Job bei der Stasi und später als Doppelagent auch bei der CIA. Aber die Zeiten sind vorbei, seit die Mauer gefallen ist steht Ludwig hinter der Theke seiner kleinen Kneipe und zieht sich auch mal gerne selber ein Bier rein. Seine Familie hat ihn verlassen und immer wieder steht ein brutaler Geldeintreiber vor seiner Tür. Denn meldet sich eines Tages der ehemaliger Verbindungsmann des CIA, Clive Barner, bei Ludwig und hofft auf seine Hilfe. Er soll sich der Amerikanerin Faye Morris annehmen und diese in Sicherheit bringen, damit Lucien Gell, der von der Polizei gesuchte Gründer des Whistleblower-Netzwerks "Hydraleaks", nicht an sie ran kommt. Eigentlich kein Problem, oder?

Die Zuschauer bekommen mit West of Liberty einen deutschen Agententhriller geboten, der in diesem Jahr produziert wurde. In der Hauptrolle des Ludwig Licht ist Wotan Wilke Möhring zu sehen, an seiner Seite spielen unter anderem Matthew Marsh als Clive „GT“ Barner, Michelle Meadows als Faye Morris und Cara Horgan als Jeanie J. Johnson. Die Regie übernahm Barbara Eder, welche nach dem Drehbuch von Sara Heldt und Donna Sharpe arbeite, welche sich den gleichnamigen Roman des schwedischen Schriftstellers Thomas Engström als Vorlage nahmen. Der Mehrteiler besteht aus sechs Episoden, die zusammen eine Laufzeit von 262 Minuten haben, zudem wurde auch ein zweiteiliger Fernsehfilm aus dem Material produziert. Die Geschichte wird spannend und unterhaltsam erzählt, die Darsteller wissen was von ihnen erwartet wird und sie geben ihr Bestes. Es ist ein guter Spannungsbogen vorhanden der zu keinem Zeitpunkt durchhängt, Längen konnten wir nicht entdecken. Ok, das Ende ist vielleicht nicht jedermanns Fall, wir haben uns aber gut unterhalten gefühlt.

Auch technisch können die Zuschauer zufrieden sein. Das Bild bietet kühle, zum Serieninhalt passende Farben, dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der selten Einzelheiten verschwinden lässt. Die Schärfe ist gut gelungen, nicht immer optimal, aber dennoch gefällig, im Ganzen kann man daher mit der Bildqualität wirklich zufrieden sein. Obwohl der Ton in Dolby Digital 5.1 vorhanden ist, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. Die Dialoge der Darsteller sind problemlos zu verstehen, die hinteren Boxen kommen nicht durchgehend, dafür aber immer passend zum Einsatz. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 78 %
78 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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