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The Price of Everything. Zweitausendeins Edition Dokumentationen 83  Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Price of Everything. Zweitausendeins Edition Dokumentationen 83

Inhalt

USA 2018. Werke von Jean-Michel Basquiat oder Gerhard Richter werden bei Auktionen für unglaubliche Summen verkauft. Kunst ist heute ein riesiges Spektakel, bei dem es neben Aufmerksamkeit vor allem um das ganz große Geld geht. Und dabei folgt der Kunstmarkt für Außenstehende kaum nachvollziehbaren Regeln. Doch kann der Wert von Kunst wirklich in Dollar gemessen werden? Und was bedeutet dieses kommerzgetriebene Konzept für die Kunstschaffenden selbst? Kahns gefeierter Dokumentarfilm THE PRICE OF EVERYTHING beleuchtet auf unterhaltsame und intelligente Weise die Rolle von Kunst in einer konsumorientierten Gesellschaft und taucht tief in die zugleich faszinierenden wie grotesken Seiten des Kunstmarkts ein. Der Film lässt prominente Szenekenner zu Wort kommen – darunter Kunsthändler, Sammler, Auktionatoren und nicht zuletzt Künstler wie Jeff Koons, Larry Poons und Gerhard Richter. "Ein brillanter und fesselnder Dokumentarfilm, darüber, wie aus der Kunstwelt ein Geldmarkt wurde. (Variety). Mit Jeff Koons, Larry Poons, Gerhard Richter, George Condo. R: Nathaniel Kahn. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Price of Everything
Filmlänge: 95 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 12.04.2019
EAN-Code: 4250323726392

Sprachen

englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Wenn man sich bei den Kunstauktionen umschaut merkt man, dass Werke von Jean-Michel Basquiat oder Gerhard Richter viel Geld bringen. Aber warum gerade ein bestimmtes Bild? Warum wird ein riesiges Spektakel um ein Werk gemacht, geht es wirklich nur um das Geld? Und wenn ja, wer legt die Preise fest? Wer bestimmt, was welches Werk kosten wird? Und wie geht es den Künstlern dabei? Immerhin sind nicht alle schon tot wenn ihre Werke versteigert werden, es soll Künstler geben, die zu ihren Lebzeiten ihre Werke verkaufen können. Sind diese auf Geld aus?

Diese und weitere Fragen kann die Dokumentation The Prince of Everything beantworten, die gerade als 83. Film in der Reihe „Zweitausendeins Edition“ auf DVD veröffentlicht wurde. Regisseur Nathaniel Kahn hat eine lange Recherche hinter sich, wo er unter anderem mit Kunsthändlern, Künstlern und auch Auktionatoren sprechen konnte. So kommen beispielsweise Larry Poons und Gerheard Richter zu Wort, die Zuschauer bekommen hier Stimmen von Kritikern und Befürwortern zu sehen/hören. Sicherlich ist diese keine einfache Dokumentation, dennoch kommen Genrefans hier sicherlich auf ihre Kosten.

Die Zuschauer bekommen hier ein sauberes Bild mit frischen und bunten Farben geboten, welche gut zum Filminhalt passen. Der Schwarzwert ist gut gelungen und seht selten etwas zu niedrig, die Schärfe auf einem guten Niveau. Auch wenn das Bild nicht immer optimal ist, sind wir doch zufrieden, zumal das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Dazu kommen ein englischer Dolby Digital 5.1 Ton und deutsche Untertitel, auf eine deutsche Tonspur wurde hier verzichtet. Da das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben wird, blieben die Rears in der Regel stumm, Raumklang ist nicht vorhanden. Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen konnten wir nicht entdecken, wir sind auf jedem Fall zufrieden. Bonusmaterial ist leider nicht vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Weltkino Filmverleih
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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