Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 60 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 50 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 65 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 52 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: DK-Digital DVR-201 Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit (6/10): Keizoku ist eine Spezialeinheit der japanischen Polizei, die mit sonderbaren Fällen beauftragt werden. Eines Tages taucht eine alte Dame dort auf, die eine Schiffskatastrophe überlebt hat. Die Dame, die im Gefolge ihrer Tochter erscheint, bittet die Polizei, einer merkwürdigen Einladung Folge zu leisten, die die Truppe auf eine geheimnisvolle Insel verschlägt. Doch nicht nur sie sind mit von der Partie, sondern auch noch einige andere Leute – wie sich herausstellt, die Überlebenden des Schiffsunglücks. Eine Frau namens Nanami taucht nun auf, begrüßt die Gäste in einem unheimlichen Schloss und eröffnet ihnen, dass ihre Eltern bei dem vorerwähnten Fähruntergang sterben mussten. Sie findet es ungerecht, dass die Überlebenden noch leben, die eigenen Eltern aber sterben mussten. Sie entpuppt sich nun als Rächerin, denn auf die Gäste wartet ein schreckliches Schicksal... Keizoku soll eine Mischung aus "Akte X" und "Ring" sein, kann dieses Versprechen aber leider über weite Strecken nicht einhalten. Anfangs hat der Film humoristische Einlagen, die aber mit Zeitablauf auf der Strecke bleiben. Dann nimmt er sich ein wenig zu ernst. Spannung kommt nur selten auf, die Story ist zu verwirrend, um ihr wirklich folgen zu können. Irgendwann kommt auch der Moment, in dem man nicht mehr wirklich daran interessiert ist. Einige gute visuelle Einfälle machen leider noch keinen guten Film. Vielleicht liegt das auch daran, dass Keizoku eine in Japan recht populäre TV-Serie ist und möglicherweise Dinge vorausgesetzt werden, die der deutsche Zuschauer nicht wissen kann, wenn er den Film zur Serie sieht. Die DVD ist technisch nicht überragend, der Film ist es inhaltlich nicht. Freunde japanischer Filme sollten dennoch mal einen Blick auf Keizoku werfen und sich ihn zumindest einmal ausleihen. Bild (5/10): Das Bild im Format 1.78:1 ist leider nicht anamorph codiert. Entsprechend sind deutliche Schwächen auszumachen. So ist beispielsweise die Schärfe ungenügend. Dieser Effekt wird durch Nachzieher verstärkt. Der Kontrast hat einen zu geringen Schwarzwert, so dass dunkle Stellen immer einen Grauschleier aufweisen. Dunkle Szenen sind auch zu dunkel. Ein starkes Rauschen trübt den Sehgenuss. Auch wenn es typisch für japanische Filme sein mag, so wirken die Farben viel zu blass. Ton (6.5/10): Der Ton liegt in zwei Abmischungen vor. Die deutsche Spur wurde in Dolby Digital 5.1 abgemischt, und man kann mit dem Ergebnis relativ zufrieden sein. Die Dialoge kommen klar und deutlich aus dem Center, hin und wieder gibt es Effekte, die auf die Front und die Rears gelegt sind. Auch der Subwoofer wird manchmal in das Klanggeschehen eingebunden. Insgesamt klingt das alles aber ein wenig dünn. So ist der Unterschied zur japanischen Spur, die in Dolby Stereo SR vorliegt, nicht gerade groß. Optional können deutsche Untertitel eingeblendet werden, die aber leider nicht für das 16:9 Format moderner Fernseher ausgerichtet wurden und teilweise unterhalb des sichtbaren Bildes liegen. Extras (4/10): Das etwas promolastige "Making of" beschreibt die Unterschiede zwischen TV-Serie und Kinofilm, bietet einige Interviews und viele, viele Filmausschnitte. Wer im "Interview" zu sehen ist, kann man nur erraten. Wahrscheinlich unterhalten sich Regisseur und Cutter über den Film. Die "Bildergalerie" ist selbstablaufend. Dazu gibt es den hervorragenden Soundtrack zum Film zu hören. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Anolis Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |