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Wind River  Cover

Extras

  • Kapitelawahl
  • Zwei Featuretten
  • Originaltrailer
  • Vier Interviews
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 38 %
38 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 71 %
71 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewWind River

Inhalt

Auf der Jagd nach Pumas findet Fährtenleser Cory Lambert in der schroffen Wildnis des vereisten Indianer-Reservats "Wind River" die Leiche einer jungen Frau. Sofort fühlt er sich an seine eigene Tochter erinnert, die drei Jahre zuvor unter ähnlichen Umständen ums Leben gekommen ist. Zur Ermittlung schickt die Bundespolizei Jane Banner an den Tatort, eine junge, noch unerfahrene Agentin aus Florida. Weil sie weder mit der unwirtlichen Witterung noch den Regeln des Reservats vertraut ist, engagiert sie Lambert als Führer, um ihr bei den Ermittlungen zu helfen. Je näher Jane und Cory der Auflösung des Falls kommen, desto mehr wird ihnen bewusst, dass sie es mit einem Gegenspieler zu tun haben, der vor nichts zurückschreckt, um seine Haut zu retten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wind River
Filmlänge: 103 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 08.06.2018
EAN-Code: 4061229016803

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Cory Lambert, ein Mitarbeiter der Naturschutzbehörde „USFWS“ (United States Fish and Wildlife Service), lebt und arbeitet als Jäger und Spurenleser in Wyoming. Er ist ein Mann, der sich auf niemand anderen verlässt und sein Leben im Griff hat, den nichts aus der Bahn werfen kann. Doch dann wurde seine gerade einmal 16 Jahre junger Tochter getötet, der Mörder wurde nie gefunden. Als Cory nun eines Tages einen toten Stier findet, der von einem Puma gerissen wurde, schaut er sich die Umgebung genauer an- und findet die Leiche der 18-jährigen Natalie, der ehemals besten Freundin seiner Tochter. So wie es aussieht, ist sie unter den gleichen Umständen umgekommen wie Corys Tochter – und Cory, der den Tod seines Kindes nicht verarbeiten konnte, will nun Rache nehmen. Dann taucht Agentin Jane Banner auf, die vom FBI zur Klärung des Falls geschickt wurde. Da sie sich in der Gegend nicht auskennt, heuert sie Cory als Führer an.

Die Zuschauer bekommen mit Wild River eine gelungen Mischung aus Thriller und Krimi geboten, die erst im letztem Jahr unter der Regie von Taylor Sheridan entstanden ist. Die Aufnahmen entstand in Utah, genauer gesagt in Park City, die Nebendarsteller fand man direkt vor Ort, es handelt sich um die Bewohner des Reservats. Da in den Bergen von Utah viel Schnee lag, wurde der Film der Umgebung angepasst. Es gibt keine hektischen Schnitte oder schnellen Kameraschwenks, sondern eine ruhige Erzählweise, die zu keiner Zeit langweilig wirkt. Es finden viele Gespräche zwischen Cory und Jane statt, so dass der Zuschauer viele Details aus den Leben der beiden Hauptdarsteller erfährt. Zwischendurch scheint der Film etwas an Fahrt zu verlieren, schafft es aber zum Ende hin wieder zuzulegen und den Zuschauer so befriedigt vor dem Fernseher zurück zulassen.

Die Zuschauer bekommen hier eine solide technische Seite geboten, welche mit natürlichen Farben überzeugen kann. Diese werden teilweise gewollt kühl wiedergegeben, was gut zum Filminhalt passt. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, nicht immer optimal, aber dennoch sehr gefällig. Manchmal in ein leichtes Grieseln zu sehen, was nicht extrem auffällt, aber dennoch vorhanden ist. Der satte Kontrast bietet auch in den dunkleren Bereichen manchmal noch Details, so dass man im Ganzen ein schönes Bild zu sehen bekommt. Auch der Ton ist gut gelungen. So kommen beispielsweise die Rears gut zum Einsatz wenn ein Schneesturm tobt, bleiben über weite Strecken aber auch stumm, wenn es sich um Passagen mit viel Dialog handelt. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Das Bonusmaterial besteht aus den beiden Featuretten „Jeremy Renner ist Cory Lambert“ und „Director Taylor Sheridan“, sowie dem Originaltrailer zum Film, vier Interviews und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 38 %
38 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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