yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Sphere - Die Macht aus dem All Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Biografien und Filmografien

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9)
DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10
Verstärker: Harman/Kardon AV 2500
Boxen: Elac Standboxen ELX 8100
Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference.

Filminfos zu:

DVD-ReviewSphere - Die Macht aus dem All

Inhalt

Die US-Armee findet auf dem Meeresgrund ein riesiges unbekanntes Flugobjekt, das scheinbar einmal abgestürzt ist. Doch nicht nur das: Besonders merkwürdig dabei ist, dass das UFO korallenbewachsen ist und anhand der langsam wachsenden Korallen das Absturzdatum auf vor über 300 Jahren datiert wurde!
Genauere Untersuchungen zeigen Aktivitäten innerhalb des Raumschiffs. Einige Top-Wissenschaftler unterschiedlicher Gebiete sollen in das Raumschiff gebracht werden, um nähere Untersuchungen anzustellen. Innerhalb des Fluggerätes entdecken sie eine große Kugel, die ein Geheimnis birgt, das besser unentdeckt bleiben sollte... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Sphere
Filmlänge: 129 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1998
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.04.2003
EAN-Code: 7321921153310

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
spanisch 5.1 spanisch 5.1

Untertitel: dänisch, deutsch, deutsch für Hörgeschädigte, englisch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, französisch, griechisch, hebräisch, holländisch, isländisch, italienisch, kroatisch, norwegisch, polnisch, portugiesisch, schwedisch, spanisch, türkisch, tschechisch, ungarisch

Kritiken

Fazit (9/10):
An diesem Film scheiden sich die Geister. Von den Meisten wird er zerrissen, von einigen gelobt. Ich habe ihn unvoreingenommen gesehen und zähle mich zu den letzteren. Wieder ein gutes Beispiel dafür, das man nicht zuviel Wert auf die Meinung von Anderen legen sollte.
Überwiegend gute Schauspieler in einem spannenden, nicht alltäglichen SciFi-Thriller mit (nicht nur) psychologischem Tiefgang. Auch das Ende ist überraschend und zugleich logisch, was man lange nicht von jedem Film behaupten kann. Somit bleibt auch nach dem Film noch genügend Stoff zum Diskutieren.

Wer sich fragt, wo plötzlich der Riesen-Tintenfisch herkommt oder welcher der drei Protagonisten denn jetzt in der Kugel war, der hat nicht ganz aufgepasst! Ich will hier nicht zuviel verraten, aber die Lösung kann man im Film erfahren. Leichter verdauliche Kost als Kubricks "2001" ist Sphere allemal. Auch wenn man mit solchen Vergleichen vorsichtig umgehen sollte, erkenne ich doch Parallelen, was aber nicht heißen soll, dass der Film abgekupfert erscheint.
Achtung: Wer den Film noch nicht kennt, sollte jetzt nicht weiterlesen.
Der einzig unlogische Moment, der mir aufgefallen ist, ist die Stelle wo entdeckt wird, dass es nicht "Jerry", sondern "Harry" heißen muss, weil angeblich einige Buchstaben falsch decodiert wurden. In dem übersetzten Satz ("My name is XXrry") kommt aber nicht nur in "Harry" ein "A" drin vor. Da "Jerry" sich von "Harry" im "J/H" UND "E/A" unterscheiden, hätte es schon in den anderen Wörtern auffallen müssen; dort wurde das "A" aber korrekt übersetzt... Eine eindeutige Schwäche des Films, aber dennoch kein Grund den ganzen Film zu verdammen.

Meiner Meinung nach ist das hier einer der unterbewertesten Filme zur Zeit.

Bild (8/10):
Wie man es bei einem neueren Film auch erwarten kann, kommen Verschmutzungen fast gar nicht vor. Rauschen ist teilweise sichbar, aber kaum störend. Die Schärfe lässt szenenanbhängig etwas nach. In dunklen Bildbereichen gehen durch das kräftigen Schwarzlevel Details verloren, während helle Bereiche widerum überstrahlt wirken. Die Farben sind in Ordnung - weder besonders kräftig noch zu schwach. In den Unterwasserszenen kommt es durch die feinen Farbverläufe zu leichten Kompressionsartefakten.

Ton (8/10):
Der Sub wird anfangs etwas unbeachtet, kommt später aber recht gut zum Einsatz. Die Surroundeffekte sind zwar vorhanden, aber nicht so zahlreich wie möglich. Die Score begnügt sich zudem nur mit den vorderen Boxen. Schade.
Das größte Problem sind aber die Dialoge, die im Vergleich zu den Effekten viel zu leise abgemischt sind. Die Dynamik der Tonspur ist dafür tadellos - macht summa summarum gute 8 Punkte.

Extras (1/10):
Es gibt Biografien und Filmografien von Dustin Hoffman, Sharon Stone, Samuel L. Jackson, Peter Coyote, Liev Schreiber und den Drehbuchautoren, Michael Crichton und Regisseur Barry Levinson auf insgesamt 28 Texttafeln.
Warnertypisch nicht viel. Schade, dass uns das Bonusmaterial der US-Fassung (Audiokommentar und Dokumentation)wieder einmal vorenthalten bleibt.
Daniel
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Snapper Case
Distributor:
Warner Bros. Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Samuel L. Jackson