Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 70 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 60 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 40 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 37 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Panasonic RV 20 Receiver: Pioneer VSX-609 RDS Boxen: Canton Sub: Canton AS 22 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (7/10): "Panik im Needle Park" zeigt das Leben von Drogenabhängigen und wie die Droge das Leben der Abhängigen langsam zerstört. Der eine oder andere Zuschauer mag durch die heutige Bilderflut vielleicht schon abgestumpft sein, aber es dürfte einem dennoch an die Nieren gehen, wenn fast dokumentarisch gezeigt wird, wie so ein Drogenkonsum aussieht. Vom Abbinden des Arms bis zum Setzen des Schusses ist alles in Großaufnahme zu sehen. Eine andere sehr beeindruckende Szene ist, wenn der von Pacino gespielte Charakter Bobby Drogen in einer Wohnung kauft. Da wird das Heroin aus Dosen herausgelöffelt, mit Spielkarten auf einem Tisch hin- und hergeschoben, gewogen, gesiebt, gemischt. Eine lange Sequenz ohne jeglichen Dialog. Bobby möchte gern seine Freundin heiraten. Sie kann keinen Job finden und wenn doch, schmeißt sie am ersten Tag alles wieder hin. Ihr bleibt nur eines: Sie muß als Prostituierte arbeiten, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. Bobby schlägt sich mit Hehlerei und Diebstahl durch. Teilweise auch mit dem Weiterverkauf von Drogen. Das nimmt alles ein schlimmes Ende, man weiß es von Anfang an... Der ohne Witz erzählte Film geht einem sehr nahe. Er ist nicht nur ein genaues Abbild einer Fixerszene, sondern zeigt auch das New York der 70er Jahre. Eine kleine Fahrt zurück in die Vergangenheit wird garantiert. Man entdeckt auch den einen oder anderen Schauspieler wieder, den man womöglich von früher kennt (so beispielsweise Joe Santos aus der Serie "Detektiv Rockford). "Panik im Needle Park" wurde ein Jahr vor "Der Pate" gedreht. Schon hier kann man Pacinos Können bestaunen und wundert sich nicht, weshalb aus ihm ein Star wurde. Bild (6/10): Das Bild (1.85:1 anamorph) des im Jahre 1971 produzierten Films ist der Zeit entsprechend. Von guter Schärfe kann hier keine Rede sein, der Kontrast ist unterdurchschnittlich. Dunkle Sequenzen sind viel zu dunkel und verschwimmen in einem Einheitsbraun, weil auch die Farben sehr blaß und braunstichig wirken. Auch macht sich ein erhebliches Hintergrundrauschen breit, das zusammen mit einigen Dropouts, Schmutzpartikel und anderen Fehlern den Sehgenuß weiter einschränkt. Ton (4/10): Der Ton liegt auf der DVD in Deutsch und Englisch 2.0 Mono vor. Die deutsche Spur klingt relativ frisch, Hintergrundgeräusche werden durch die Dialoge etwas zurückgedrängt. Al Pacino hat eine merkwürdige Synchronstimme. Die Originalfassung rauscht etwas, ist aber trotzdem die bessere Wahl im Gegensatz zur etwas sterilen deutschen Spur. Leider bleibt die Originalfassung der englischen Sprache Unkundigen verschlossen, weil Untertitel eingespart wurden. Punktabzug! Extras (1/10): Neben diversen Trailern werden nur einige Texttafeln angeboten. Pirx ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Media Cooperation One Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland |