Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 80 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 16 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 50 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S |
Filminfos zu:InhaltBunte Charaktere leben fernab jeder Großstadtrealität und erobern im Handumdrehen die Herzen aller Zuschauer. Nach dem Tod ihrer Eltern lebt die 16-jährige Tammy Tarleton zusammen mit ihrem Großvater und dessen Bruder Lucius ein friedliches Leben auf dem Hausboot auf dem Mississippi. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Die junge Tammy ist zwar erst 16 Jahre alt, steht aber dennoch mit beiden Beinen fest im Leben. Zusammen mit ihrem Onkel Lucius und ihrem Grandpa lebt sie auf einem Hausboot auf einem Fluss in recht einfachen Verhältnissen. Dennoch ist Tammy sehr glücklich, auch wenn das Geld ein wenig knapp ist. Daher nimmt sie eines Tages das Angebot des Geschäftsmanns John Brent an, der ihr eine Stelle als Sekretärin anbietet. Zwar muss sie sich erst noch gegen eine Mitbewerberin durchsetzen, was den charmanten Mädchen aber nicht schwer fällt. So pendelt sie fortan zwischen den Landleben auf dem Hausboot und ihrem Job in der Stadt hin und her. Doch dann gibt ihr Chef eine Feier in seinem Haus und Tammy lernt Familie Tate kennen. Besonders Lavinia, die Dame des Hauses, kann Tammy nicht leiden. Dennoch, als später die leicht heruntergekommene Verwandtschaft der Familie Tate auftaucht um sich bei ihren „reichen“ Familienmitgliedern niederzulassen, ist Lavinia überfordert. Doch Tammy findet eine Lösung. In den Jahren 1965 und 1966 entstand die amerikanische Sitcom Tammy – Das Mädchen vom Hausboot. Insgesamt wurden 26 Folgen produziert, die ab September 1967 auch im deutschen Fernsehen zu sehen waren. Rund 40 Millionen Zuschauer schauten sich jede Folge an, was niemand erwartet hätte. In den Rollen sind neben Debbie Watson als Tammy Tarleton auch Denver Pyle als Gradpa Mordecai Tarleton, Frank McGrath als Lucius Tarleton, Donald Woods als John Brent und Jay Sheffield als Steven Brant zu sehen. Die Serie basiert zum Teil auf den drei Kinofilmen „Tammy“, „Tammy, Tell Me True“ und „Tammy And The Doctor“, die in den Jahren 1957 bis 1963 entstanden sind und das Buch „Tammy, das Mädchen vom Mississippi“ adaptieren. Nun hat Turbine Medien eine Box in den Handel gebracht, welche nicht nur die komplette Serie von „Tammy“ auf fünf DVDs, sondern auch die beiden Kinofilme „Tammy, der Film“ und „Tammy und der Doktor“ auf einem weiteren Silberling beinhaltet. Folgende Episoden sind auf den ersten fünf Silberlingen vorhanden: 01. Die erste Anstellung 02. Wie man Verwandte abwimmelt … 03. An die falsche Adresse 04. Ein Spielchen in Ehren 05. Die große Entdeckung 06. Was die Zukunft bringt 07. Der erfolgreiche Stil 08. Das Wundermittel 09. Benehmen ist Glück 10. Schatten der Vergangenheit 11. Des Widerspenstigen Zähmung 12. Großvater in Zwielicht 13. Die Luftgeschäfte des Herrn Nichtsnutz 14. Ein Prachtstück fürs Museum 15. Hochzeit machen, das ist wunderschön 16. Geld macht Freude 17. Für Esel parken verboten? 18. Beinahe verheiratet? 19. Wettkampf um „Zarte Rose“ 20. Rauh, aber treffend 21. Der Kampf mit dem Riesenfisch 22. Herr Lehrer in Nöten 23. Die Reise nach Paris 24. In der Hauptrolle: Tammy 25. Onkel Lucius kommt zurück 26. Geschäft ist Geschäft Die Geschichten um Tammy werden positiv und mitreißend erzählt, auch nach über 50 Jahren nach der Erstausstrahlung kann die Serie glänzen unterhalten. Die Darsteller wissen zu überzeugen und man fiebert mit, wie die jeweilige Situation für Tammy ausgeht. Wir haben uns sehr gut unterhalten gefühlt und können Genrefans die Serie ans Herz legen. Beim Bild muss man zwischen den Filmen und der Serie unterscheiden. Alle verfügen über schöne Farben und einen satten Schwarzwert, wobei Letzterer manchmal kleine Details verschluckt. Die Schärfe ist nicht optimal, bei der Serie wirkt das Bild manchmal ein wenig weich, bei den Filmen ist diese dagegen besser gelungen. Kleine Lichtblitze und Kratzer sind immer mal zu sehen, insgesamt bekommt man ein gefälliges Bild mit kleinen Fehlern zu sehen, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Anzumerken ist allerdings, dass bei Tammy und der Doktor das Bild manchmal ein wenig ruckt, so dass keine durchgehende Lippensynchronität vorhanden ist. Davon abgesehen sind bei den Filmen und der Serie die Dialoge der Darsteller gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Während man bei Tammy und der Doktor und der Serie die Wahl zwischen einer deutschen und einer englisch Spur hat, liegt Tammy – Der Film ausschließlich in Englisch vor. Dafür kann man bei beiden Filmen deutsche Untertitel hinzuschalten. Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrseitigen und informativen Booklet von Hans Schaffner, welches neben den Informationen zur Serie und den Filmen, auch einen Episodenguide bietet. Dazu kann man sich noch die beiden US-Trailer zu den Serien ansehen. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 6 Hülle: Alpha-Case Distributor: Turbine Medien Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |