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Cover

The Osiris Child - Science Fiction Vol. One Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • B-Roll
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewThe Osiris Child - Science Fiction Vol. One

Inhalt

In der Zukunft ist das Terraforming von Planeten zu einem großen Geschäft geworden und eine der Firmen, die in diesem Geschäftsfeld tätig sind, ist das intergalaktische und äußerst skrupellose Konglomerat EXOr. Als in einer der Gefangenenkolonien, die für EXOr die Drecksarbeit leisten, angeblich ein Virus ausbricht, sollen das Gefängnis und die nahe gelegenen Hauptstadt zerstört werden. Aber Indi (Teagan Croft), die Tochter von EXOr-Offizier Kane Sommerville (Daniel MacPherson) ist gerade in der Stadt ... Er macht sich sofort auf den Weg, um sie in Sicherheit zu bringen als sein Raumschiff abgeschossen wird. Ob er will oder nicht, er muss sich mit dem ausgebrochenen Sträfling Sy Lombrok (Kellan Lutz) zusammentun. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Science Fiction Volume One: The Osiris Child
Filmlänge: 99 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsdatum: 21.09.2017
EAN-Code: 4009750311776

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Durch einen Fehler verliert Kane seine komplette Einheit und wird daher vor Gericht gestellt. Da sie ihm keine Drogen nachweisen können und er bisher immer gut gedient hat, wird er nicht angeklagt, sondern auf einen entfernten Planeten strafversetzt, während seine Tochter Indi auf der Erde weilt. Dort bewacht er zusammen mit anderen Aufsehern die Insassen eines Gefängnisses in den Menschen untergebracht sind die nie wieder in Freiheit kommen werden. Die kleine Indi hat sich auf den heutigen Tag gefreut, denn sie will endlich wieder einmal ihren Vater Kane besuchen. Allerdings wird nichts aus dem beschaulichen Vater-Tochter-Tag, denn die Gefangenen im Knast proben den Aufstand wodurch genmanipulierte Kreaturen den Weg in die Freiheit finden. Da die Züchtung der Kreaturen bisher geheim gehalten wurde, wird beschlossen niemanden von der Flucht in Kenntnis zu setzen und lieber einen Reaktor hochgehen zu lassen. Zwar würden bei dieser Aktion mehrere tausend Kolonisten sterben – das Gesicht der Regierung bliebe aber gewahrt. Da Indi sich gerade in Osiris befindet und somit vom Tod ebenfalls betroffen wäre, beschließt Kane die Station heimlich zu verlassen und seine Tochter zu retten. Ob er es schaffen wird zusammen mit ihr einen sicheren Bunker zu erreichen?

Der Covertext liest sich gut, doch kann man mit wenig Budget einen Sci-Fi-Film mit guten Effekten und Monstern entstehen lassen? Wir sagen: Ja, es funktioniert, auch wenn man keine Abstriche machen muss. Manchmal wirkt die Umgebung ein wenig steril, dafür sind die Aliens und die Effekte handgemacht und gefällig. Zu Beginn bekommt der Zuschauer eine gelungene Kamerafahrt über den Planeten geboten, welche die Zuschauer schon zeigt, wo bald die Handlung spielen wird. Der Planet erinnert an eine heiße Wüste, er wird karg und lebensfeindlich dargestellt (Australien war hier eine gute Wahl für den Schauplatz).Dazu kommt, dass die Dialoge nicht immer so flüssig wiedergegeben werden wie gewohnt, teilweise klinge diese leicht hölzern. Dennoch: Regisseur Shane Abbess liefert hier ein solides Debüt ab, wird finden das genreinteressierte Menschen hier einen Blick riskieren können. Auch wenn man hier kein High-End-Film zu sehen bekommt, weiß die Geschichte gut zu unterhalten, so dass man sich mit Science Fiction Volume One: The Osiris Child einen schönen Abend machen.

Die technische Seite ist ok, wobei man den Streifen nicht mit aktuellen Hollywoodfilmen vergleichen sollte. Die Farben werden warm und natürlich wiedergegeben, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Manchmal ist dieser ein wenig hoch, lässt jedoch selten Details verschwinden. Die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen, während die Kanten in der Totalen manchmal ein wenig weich scheinen. So ist manchmal zu sehen das nicht viel Budget zur Verfügung stand, wogegen die von Hand gemachten Effekte wieder Punkten können. Dazu gibt es einen soliden Ton, der über eine gut verständliche Dialogwiedergabe verfügt. Manchmal kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass zwar kein durchgehender, aber dennoch guter Raumklang vorhanden ist. Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Cast & Crew, einem B-Roll und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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