Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 90 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 75 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 63 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Sony KV28FX001D DVD-Player: Pioneer DV454 CF-Modifikation Reciever: Denon AVR3801 Center: Infinity Kappa L/R: Infinity Reference 81 mk II Surround: Infinity Reference 21i Surround back: Videologic Center Subwoofer: Yamaha YST-SW120 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: arabisch, bulgarisch, dänisch, deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, holländisch, isländisch, norwegisch, polnisch, schwedisch, türkisch, tschechisch, ungarisch Externe LinksKritikenFazit (9/10): Wer kennt ihn nicht, DEN Blockbuster von 1978 über die Pink Ladies und T-Birds. Auch heute hat diese Musicalverfilmung noch kein bischen von seinem Charme eingebüßt. Noch heute läßt man sich gerne von Regisseur Randal Kleiser in die Welt von Danny Zuko und Sandy Olsson entführen und taucht in eine völlig unbeschwerte Zeit ein. Die Darsteller liefern hier eine gute Leistung, ganz besonders unter dem Aspekt, daß sie, bis auf 2 Ausnahmen, gar keine Teenager mehr waren. Stockard Channing, die die Betty Rizzo verkörperte war zum Drehzeitpunkt sogar schon 34 Jahre alt. Bei der Besetzung wurde jedoch sehr darauf geachtet, daß das Verhältnis zwischen den Schauspielern stimmte. Dies wurde damit belohnt, daß sich die Darsteller selbst besser in den Film einbrachten und spontan einige Einlagen vor der Kamera brachten, die dem ganzen Film seinen gewissen Charme gaben, jedoch in keinem Script jemals vermerkt waren. So zum Beispiel die „Three Stooges“-Einlage beim Highschoolfest oder der „Umarmungsszene“ zwischen Danny und Kenickie vor dem Rennen. So hat es dem Film auch gar nicht so schlecht getan, daß man sich nicht allzu streng an die Musicalvorlage gehalten hat. Dadurch war es sogar erst möglich ein Meisterwerk zu schaffen, das inzwischen Generationen in seinen Bann gezogen hat. Es macht einfach Spaß, diesen Film zu sehen, mit seiner lebensfrohen, naiven Art und vor allem der Musik. Einziges Manko an der Auswahl des Soundtracks ist nur der Titelsong, dem man seine Abstammung aus den 70’er, der Disco-Ära, eindeutig anhört und der nicht zu der übrigen Musik im Stil der 50’er paßt. Bild (7.5/10): In Anbetracht des Alters des Filmes ist hier eine wirklich erstklassige Restauration gelungen. Eine fast durchgängig gute Bildschärfe und über fast den gesamten Film der schöne, natürliche Farben verwöhnen hier das Auge. Ein paar Kleinigkeiten gibt es jedoch zu bemängeln, die eigentlich kaum auffallen. Zunächst gibt es in den dunkleren Szenen stark unterschiedliche Bildqualitäten. Mal hat man ein sehr sauberes, detailreiches Bild, ein anderes Mal ein doch recht hohes Bildrauschen. Dies läßt sich besonders bei der abendlichen Schulfeier beobachten. Vereinzelt treten auch Farbfehler in Form von Flecken auf und die Farben werden innerhalb von Szenen leicht blasser. Auch Dropouts lassen sich durchgängig beobachten, meist fallen sie jedoch gar nicht auf. Nur in verschiedenen Szenen (z.B. am Anfang von „Grease Lightning“) hat man den Eindruck, daß hier etwas geschludert wurde. Ebenso verhält es sich mit der Bildschärfe, welche auch unter anderem in den gerade genannten Einstellungen stark nachläßt. Was mich weitaus mehr gestört hat, war daß alle Darsteller über weite Teile des Filmes von einer „Aura“ umhüllt waren, sprich die Hintergrundhelligkeit direkt um den Schauspielern um ein Vielfaches heller war als der eigentliche Hintergrund. In einigen, wenigen Fällen führte dies sogar zu einem Dopplereffekt, einer schemenhaften Reflektion. Im Großen und Ganzen kann man allerdings sagen, daß dieser Streifen in einer für sein Alter optimalen Bildqualität vorliegt, ja sogar noch weit über dem Niveau von manchen aktuelleren Streifen. Ton (8/10): Wow. Sowohl die deutsche als auch die englische Spur liegen in Dolby Digital 5.1 vor. Auf beiden Spuren finden sich klare, verständliche Dialoge, alle Frontlautsprecher sind optimal in das Geschehen eingebunden und auch der Subwoofer verrichtet dezent seine Arbeit. Punktabzug nur, weil die Surrounds nicht besonders gut eingebunden wurden. Selbst bei den Feierlichkeiten, wie Schulfeier, Dance Contest und Rummelplatz werden den hinteren Lautsprechern kaum Töne entlockt. Ein weiteres Manko ist, daß die Gesangsszenen auf der Originaltonspur wesentlich heller abgemischt sind als die normalen Dialoge. So entsteht auch im original der gleiche Effekt, wie in der Synchronisationsfassung, nämlich eine ganz andere Singstimme im Vergleich zur Sprache. Extras (3.5/10): Hm, ein Trailer und ein paar Erinnerungen von Cast & Crew in Form von Interviews, dazu gibt’s im Booklet einen Teil der Songtexte. Da hätte man bei diesem Kultfilm eigentlich durchaus mehr machen können. pc-bastler ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Digipak Distributor: Paramount Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |