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Preisgekrönte Kriegsfilme Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 54 %
54 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewPreisgekrönte Kriegsfilme

Inhalt

Drei Kriegsfilme aus verschiedenen Epochen der Filmgeschichte. Beginnend mit „Die Teufelsbrigade“, basierend auf den Einsätzen der „Devils Brigade“, einer US-amerikanisch/kanadischen Spezialeinheit, die im Zweiten Weltkrieg im Kampfeinsatz gegen die Verbündeten des Hitlerregimes war, über den preisgekrönten Film „The Lost Battalion“ (u.a. 3fach Emmy®-nominiert), bis hin zum Kriegsdrama „Verdammt zum Überleben“, das mit Garret Dillahunt, Tom Felton (Harry Potter) und Jake Abel hochkarätig besetzt ist, kommen bei dieser Kriegsfilm-Sammlung Liebhaber des Genres voll auf ihre Kosten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Award winning war movies
Filmlänge: 309 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1968
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 30.06.2017
EAN-Code: 4250148711917

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit der Box Preisgekrönte Kriegsfilme bekommen die Zuschauer drei Filme auf drei DVDs geboten. Hierbei handelt es sich um „Verdammt zum Überleben“ (2014), „Das Bataillon der Verdammten“ (2001) und „Die Teufelsbrigade“ (1968), die über eine solide technische Seite verfügen.

Obwohl es sich um den ältesten Film der Drei handelt, hat uns „Die Teufelsbrigade“ am besten gefallen. Im Zweiten Weltkrieg besetzen die Deutschen immer mehr Gebiete. Daher bereiten die britischen Truppen ein Kommandounternehmen vor, um unter anderem nach Norwegen vorzurücken um die deutschen Soldaten zu hindern noch mehr einzunehmen. So bekommt der kriegsunerfahrene Oberst Robert T. Frederick die Aufgabe, eine neue Elite-Truppe zusammenzustellen. Dieser wurde in Montana auf seinen Auftrag vorbereitet und soll nun erstmals ins Feld ziehen. Allerdings gibt es Probleme, immer wieder bricht Streit unter den Leuten aus, es kommt zu Widersprüchen und Zwistigkeiten. Es bedarf viel Geduld aus den Männern eine Einheit zu machen.

Bei „Das Bataillon der Verdammten“ wird der Zuschauer nach Frankreich ins Jahr 1918 entführt. Die Einheit um Major Whittlesey schafft einen strategisch wichtigen Punkt im Wald von Argonne einzunehmen. Doch ihr Glück währt nicht lange, denn die Deutschen schaffen es die Männer in die Zange zu nehmen. Wie es scheint, haben die Männer keine Chance zu überleben. Es sei denn, sie geben auf.

In „Verdammt zu überleben“ finden wir uns im Jahre 1942 wieder, wo sich Captain Dixon, Funker Gene Aldrich und Schütze Tony Pastula mit ihrem Torpedo Bomber auf Jagd nach feindlichen U-Booten machen. Zuerst läuft alles nach Plan – doch dann kommen sie vom Kurs ab und müssen notwassern. Sie wollen überleben – was sich allerdings als schier unmöglich erweist.

Die drei Filme Punkten nicht nur mit einer guten Geschichte, sondern auch mit ausgesuchten Darstellern und einer soliden technischen Seite. Wer sich für Kriegsfilme interessiert, wird hier 309 Minuten gut unterhalten werden. Obwohl die Filme allesamt schon ein wenig älter sind, kann sich die Bildqualität insgesamt sehen lassen. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, die Farben werden natürlich und warm, bei „Das Bataillon der Verdammten“ auch gewollt reduziert wiedergegeben. Dazu kommt ein angenehmer Kontrast, der auch in den dunklere Szenen viele Einzelheiten zeigt.

„Die Teufelsbrigade“: Auch der Ton kann überzeugen. Die Nebengeräusche und Effekte werden zusammen mit den klaren Dialogen sauber und kräftig über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Die Filme „Verdammt zum Überleben“ und „Das Bataillon der Verdammten“ kommt in Dolby Digital 5.1 daher. Hier werden auch mal die hinteren Lautsprecher in Anspruch genommen, so dass immer mal wieder ein kleiner Raumklang vorhanden ist. Wenn man das Alter der Filme bedenkt, kann man mehr als zufrieden sein. Das Bonusmaterial besteht aus einigen Trailern, sowie den Originaltrailer zu „Das Bataillon der Verdammten“.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Black Hill Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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