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Allmen und das Geheimnis des rosa Diamanten  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 87 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 59 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewAllmen und das Geheimnis des rosa Diamanten

Inhalt

Nachdem Johann Friedrich von Allmen im Pilotfilm erfolgreich das Geheimnis der verschwundenen Gallé-Schalen gelüftet hat, deren Wiederbeschaffung mit einer hohen Belohnung dotiert war, hat er beschlossen, das Auffinden verlorener Kunstgegenstände zu seinem Beruf zu machen. Gemeinsam mit seinem guatemaltekischen Diener Carlos hat Allmen eine Detektivagentur für verschwundene Kunstgegenstände in Zürich eröffnet – „Allmen International Inquiries“.
Allmens erster offizieller Auftraggeber ist der Engländer Montgomery, der Allmen beauftragt, einen gestohlenen, 45 Millionen Franken teuren rosa Diamanten zu finden, dessen Eigentümer anonym bleiben will. Obwohl Carlos Allmen vor dem fragwürdigen Auftrag warnt, nimmt Allmen ihn wegen der großzügigen Anzahlung an und macht sich auf die Suche nach dem angeblich spurlos verschwundenen Mittelsmann des Diebes. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Allmen und das Geheimnis des rosa Diamanten
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 12.05.2017
EAN-Code: 889854152895

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Manchmal brauchen die Menschen einen kleinen Schubs um in die richtige Richtung zu gehen. Auch Johann Friedrich von Allmen war lange Zeit auf den falschen Weg, bis Tannen aus dem Weg geräumt wurde und Allmen unter Mordverdacht geriet. Dabei stellte er fest, dass man gut Geld verdienen kann, wenn man verschwundene Kunstgegenstände wiederfindet. Obwohl sein treuer Diener Carlos Bedenken hat, kommt Allmens Detektivagentur gut an. Der erste Fall steht unmittelbar vor der Tür, denn der Engländer Montgomery bittet darum nach seinen verschwundenen rosa Diamanten zu suchen. Allmen macht sich auf die Suche und landet an der Ostsee in einem großen, luxuriösen Hotel, wo er den Russen Sokolow vermutet. Allerdings ist Allmen nicht der Einzige, der Sokolow auf der Spur ist – und der erste Tote lässt auch nicht lange auf sich warten.

Mit Allmen und das Geheimnis des rosa Diamanten bekommen die Zuschauer den zweiten Falls mit Heino Ferch und Samuel Finzi geboten, dessen Geschichte ebenfalls auf dem gleichnamigen Roman von Martin Suter basiert. Auch hier bekommt man wieder einen interessanten Fall geboten, der mit guten Darstellern und einem angenehmen Spannungsbogen Punkten kann. Das Ermittlerduo, bestehend aus Chef Allmen und Diener Carlos, funktioniert einwandfrei, Längen sind nicht vorhanden. Wir haben uns über den Film gefreut und hoffen, dass wir noch weitere Fälle mit Ferch und Finzi zu sehen bekommen.

Wie schon bei Almen und das Geheimnis der Liebellen bekommen die Zuschauer auch bei Allmen und das Geheimnis der rosa Diamanten ein ausgewogenen Bild geboten. Die Farben wirken natürlich und warm, der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch Details. Die Schärfe ist gut gelungen Niveau, allerdings wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Der Ton weiß ebenso wie das Bild zu gefallen. Die Stimmen der Darsteller werden klar und sauber über die Boxen wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich immer mal wieder homogen auf alle Lautsprecher. Für einen Fernsehfilm ein gutes Ergebnis.


Bild:
Wie schon bei Almen und das Geheimnis der Liebellen bekommen die Zuschauer auch bei Allmen und das Geheimnis der rosa Diamanten ein ausgewogenen Bild geboten. Die Farben wirken natürlich und warm, der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch Details. Die Schärfe ist gut gelungen Niveau, allerdings wirkt das Bild manchmal ein wenig weich.

Ton:
Der Ton weiß ebenso wie das Bild zu gefallen. Die Stimmen der Darsteller werden klar und sauber über die Boxen wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich immer mal wieder homogen auf alle Lautsprecher. Für einen Fernsehfilm ein gutes Ergebnis, so dass wir hier 85 % geben können.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 87 %
87 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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