Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 85 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 65 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: DK-Digital DVR-201 Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (8.5/10): Die 80er Jahre leben! Mit Rivalen der Rennbahn bringt uns MORE Music and Media wieder einmal ein Stück Erinnerung ins Haus. Darsteller wie Thomas Fritsch, Maja Maranow, Jutta Speidel und Radost Bokel begeistern den Zuschauer genauso wie die Songs (die unter anderem von Ricky Shane, Nino de Angelo und Blue System gesungen werden, die einem immer noch unter die Haut gehen. Am 30. März 1989 wurde der Pilotfilm zur Serie zum ersten Mal im ZDF gezeigt. Die Serie über Hass und Liebe, Leidenschaft und Pferde wird mit Drohung, Doping und Brandstiftung angereichert. Über 18 Monate wurde die Serie unter anderem in Köln, Düsseldorf und Gelsenkirchen mit über 50 prominenten Schauspielern gedreht. Nicht zu vergessen die Pferde, meist Vollblüter, die diese Serie erst möglich machten. Mit der Special Edition bekommt der Zuschauer nun die Gelegenheit, sich die Kultserie nach Hause ins heimische Wohnzimmer zu holen. Die drei DVDs enthalten den Pilotfilm und 10 Episoden der beliebten Fernsehserie. Das alles ist nett im Digi-Pack mit Schuber verpackt. Wer mag, kann sich die Serie allerdings auch als drei Einzel-DVDs ins Regal stellen. Die technische Seite hat mich bei dieser Serie positiv überrascht. Das Bild der 16 Jahre alten Serie ist sauberer als erwartet, der solide Stereoton weist keine Fehler auf. Allein beim Bonusmaterial muss man Abstriche machen – auf jeder der drei DVDs sind die gleichen Extras vorhanden. Bild (6.5/10): Da es sich bei Rivalen der Rennbahn um eine Fernsehserie handelt, liegt das Bild erwartungsgemäß in 4:3 Vollbild vor. Allerdings ist die Qualität bedeutend besser, als die vorherigen Produkte aus dem Hause MORE Music and Media (Beispiel: „Der Trotzkopf“). Die Farben sind kräftig und natürlich, allein die Schärfe schwankt szenenabhängig von gut bis mittelmäßig. In manchen Passagen weist das Bild eine leichte Körnung auf – dennoch kann man mit dem Endergebnis durchaus zufrieden sein! Ton (6/10): Bei Rivalen der Rennbahn handelt es sich um eine sehr frontlastige Serie, die mit einem soliden Stereoton überzeugen kann. Die Dialoge werden sauber und deutlich über die Front wiedergegeben, alterbedingte Schwächen wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Der Soundtrack von Dieter Bohlen ist atmosphärisch und kräftig. Songs wie beispielsweise Samuraj, It´s a Game und Magic Race sind uns allen noch positiv im Gedächnis! Extras (2/10): Auf jeder der drei DVDs befinden sich die gleichen Extras: Günther Jauch führt in der Sendung „Na siehste!“ (Ausstrahlungstermin: 05.04.1989) ein Interview mit Thomas Fritsch. Hier erfährt der Zuschauer allerlei über die Dreharbeiten und über die Pferde. Im Anschluss singt „Ricky Shane“ noch das Lied „Once I'm Gonna Stay Forever“. Hinter „Drehorte“ verbirgt sich ein 1-minütigen Blick auf den Drehort, das Wasserschloß in Anholt. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 3 Hülle: Keep Case Distributor: MORE Music and Media Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |