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Cover

Detektiv Conan – Das Verschwinden des Conan Edogawa Cover

Extras

  • Kapitlanwahl
  • Trailershow
  • Faltposter

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDetektiv Conan – Das Verschwinden des Conan Edogawa

Inhalt

In Tokyo wird ein LKW mit gefährlicher Fracht entdeckt: Sprengsätze aus Plastiksprengstoff, versteckt in Keksdosen! Möglicherweise war mit der Bombe ein Attentat geplant – doch auf wen hatten die Täter es abgesehen? Conan derweil hat noch ganz andere Probleme: Weil Professor Agasa das Badezimmer nicht reparieren kann, besucht er zusammen mit Ran und Ai ein öffentliches Badehaus. In der Umkleide fällt sein Blick auf einen verdächtigen Mann, der gerade eines der Schließfächer öffnet. Doch bevor er weitere Nachforschungen anstellen kann, rutscht er auf dem nassen Boden aus und verliert das Bewusstsein. Kurz darauf wird Ran und Ai mitgeteilt, dass ein angeblicher Bekannter Conan ins Krankenhaus gefahren habe. Als dann auch noch eine Nachricht von Shinichis Handy versendet wird, ahnt Ai, dass Conan in ernsten Schwierigkeiten steckt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Konan Edogawa shissô jiken: Shijô saiaku no futsukakan
Filmlänge: 92 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 03.03.2017
EAN-Code: 7630017509482

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
japanisch DTS-HD Master Audio5.1 japanisch DTS-HD Master Audio5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Als man in Tokio einen Laster mit Sprengköpfen und Plastiksprengstoff entdeckt, wird sogleich ein Attentat vermutet. Aber was oder wer sollte das Ziel sein? Währenddessen ist Conan zusammen mit Ran und Ai in einem Badehaus und beobachtet dort er einen Mann, der die Spinde der Gäste durchsucht. Allerdings kommt er nicht mehr dazu den Mann weiter zu beobachten, denn der rutschige Fußboden gebietet ihm Halt und Conan landet unsanft auf dem Boden und wird ohnmächtig. Als Ran und Ai sich auf die Suche nach Conan machen, müssen sie erfahren, dass diese von angeblichen Bekannten ins Krankenhaus gebracht wurde. So wie es aussieht, steckt Conan in Schwierigkeiten.

Die Zuschauer bekommen hier wieder eine interessante, aber teils auch verwirrende Geschichte geboten, da innerhalb des Film in der Zeit gesprungen wird. Dies ist aber so geschickt gemacht, dass man es kaum merkt, der Geschichte dann aber nicht mehr richtig folgen kann. Dafür können die Actionszenen Punkten, von denen mehrere vorhanden und gut platziert sind. Die Charaktere verfügen über einen hohen Wiedererkennungswert, so dass man – trotz Zeitsprung – über die gesamte Laufzeit gut unterhalten wird. Zumindest, wenn man sich auf den Film einlassen kann und etwas Konzentration mitbringt.

Die Bildqualität überzeugt mit frischen und kräftigen Farben, die dennoch natürlich wiedergegeben werden. Dazu kommt ein ausgewogener Schwarzwert, der auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten zeigt. Die Schärfe kann sich ebenso sehen lassen. In der Regel ist diese gut gelungen, nur manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die japanische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmend er Sprecher passen zu den Charakteren, diese werden sauber und klar verständlich über die Boxen wiedergegeben. Immer mal wieder kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz, so dass ein kleiner Raumklang vorhanden ist.


Bild:
Die Bildqualität überzeugt mit frischen und kräftigen Farben, die dennoch natürlich wiedergegeben werden. Dazu kommt ein ausgewogener Schwarzwert, der auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten zeigt. Die Schärfe kann sich ebenso sehen lassen. In der Regel ist diese gut gelungen, nur manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. Wir sind dennoch zufrieden und geben gerne gute 95 %

Ton:
Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die japanische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmend er Sprecher passen zu den Charakteren, diese werden sauber und klar verständlich über die Boxen wiedergegeben. Immer mal wieder kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz, so dass ein kleiner Raumklang vorhanden ist. Solide gemacht und daher 85 % von uns.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem Faltposter, welches das gleiche Motiv aufweist wie das Cover.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Kaze
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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