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Grün ist die Heide  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 28 %
28 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
49 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewGrün ist die Heide

Inhalt

Die drei Freunde Norbert, Bernie und Möps wollen Urlaub vom Alltag nehmen und fahren in die Lüneburger Heide. Für die Dauer ihres Aufenthalts schwören sie den Frauen, dem Alkohol und dem Nikotin ab. Das von Norbert geerbte Heidehaus ist zwar nur ein geräumiger Stall, aber auch in dem lässt es sich nach ein paar Handgriffen gut wohnen. Doch schon die erste Begegnung mit der hübschen Damenwelt bei der Anreise und im Dorf bringt die Vorsätze der Freunde ins Wanken. Kompliziert wird das Landleben erst recht, als Ursula, in die sich Norbert verliebt hat, zu den dreien in den Stall zieht und Bernies Ehefrau Anita auftaucht. Ursula missversteht eine Situation und glaubt, Norbert sei mit Anita verheiratet. Jetzt gilt es, Ursula am Abreisen zu hindern. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Grün ist die Heide
Filmlänge: 82 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1972
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 24.03.2017
EAN-Code: 4042564172164

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Ein kleines Häuschen im Grünen zu besitzen, das ist wohl der Traum vieler Menschen. Für Norbert geht dieser Traum in Erfüllung, denn er hat in der wunderschönen Lüneburger Heide ein Haus geerbt. Nun will er sich das Anwesen ansehen und plant daher zusammen mit seinen Freunden Bernie und Möps einen Urlaub, bei dem sie nicht nur auf Zigaretten und Alkohol, sondern auch auf Frauen verzichten wollen. So machen sich die Drei auf dem Weg und müssen bei der Ankunft feststellen, dass Norbert kein Haus, sondern einen Stall geerbt hat. Nach einem ersten Lachanfall machen sich die Jungs daran sich einzurichten, denn von so einer „Kleinigkeit“ wollen sie sich ihren Urlaub nicht verderben lassen. Was Norbert einen Strich durch die Rechnung mache sind die Frauen, oder besser gesagt: Ursula. Denn diese Arbeite in der Nähe in einem Sanatorium und versteht es dem jungen Mann den Kopf zu verdrehen. Dumm nur, dass ihr Vorgesetzter auch ein Auge auf Ursula geworfen hat.

Grün ist die Heide ist ein unterhaltsamer Heimatfilm, bei dem die Geschichte fast in den Hintergrund tritt. „Schuld“ daran sind die wunderbaren Aufnahmen der Umgebung, die von Kameramann Karl Löb gekonnt eingefangen werden. Auch die Lieder – es sind fünf an der Zahl – lassen schnell vergessen, dass es sich um einen Film handelt. Über folgende Lieder können sich die Zuschauer freuen:
- Träume in Samt und Seide
- Ich liebe die Welt
- Grün ist die Heide
- Rose weiß, Rose rot
- Auf der Lüneburger Heide
Die Regie übernahm Harald Reinl, in den Hauptrollen sind Roy Black, Monika Lundi, Jutta Speidel, Heidi Kabel, Ralf Wolter und Eddi Arent zu sehen. Reinl ist im Übrigen auch kurz im Film zu sehen, er hat hier eine Rolle als Reinigungskraft im Sanatorium übernommen. Im Ganzen gesehen bekommt man hier eine erfrischende Geschichte mit viel Humor zu sehen, die den Zuschauer einen verregneten Nachmittag versüßen kann.

Über 40 Jahre ist der Film alt –was auch ein wenig zu erkennen ist. So ist der Kontrast leicht zu niedrig, manchmal verschwinden Details in der Dunkelheit. Dafür sind Kratzer und Lichtblitze äußerst selten zu sehen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, der Zuschauer kann in der Totalen ebenso viele Details erkennen wie in den Nahaufnahmen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Auch die Musikstücke werden sauber über die Boxen wiedergegeben, so dass man im Ganzen mehr als einen soliden Ton geboten bekommt.


Bild:
Über 40 Jahre ist der Film alt –was auch ein wenig zu erkennen ist. So ist der Kontrast leicht zu niedrig, manchmal verschwinden Details in der Dunkelheit. Dafür sind Kratzer und Lichtblitze äußerst selten zu sehen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, der Zuschauer kann in der Totalen ebenso viele Details erkennen wie in den Nahaufnahmen. Am Alter gemessen halten wir hier gute 65 % für angebracht.

Ton:
Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Auch die Musikstücke werden sauber über die Boxen wiedergegeben, so dass man im Ganzen mehr als einen soliden Ton geboten bekommt. In diesem Fall geben wir gerne gute 55 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und der Featurette „Roy Black im zeitgenössischer Filmberichterstattung“. Dazu liegt dem Film ein mehrseitiges Booklet von Roland Mörchen bei, welches viele Infos bietet.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 28 %
28 %

Bewertung

90 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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