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House - Willkommen in der Hölle Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow
  • Blick hinter die Kulissen

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 23 %
23 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
62 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewHouse - Willkommen in der Hölle

Inhalt

Norwegen Winter 1942 - Zwei deutsche Soldaten versuchen mit einem verletzten norwegischen Gefangenen ihre Einheit zu erreichen. Im verschneiten Wald kommen sie vom Weg ab, kurz vor Einbruch der Dunkelheit entdecken sie ein verlassenes Haus. Doch die Freude über die Zuflucht währt nicht lange. In dem Haus gehen seltsame Dinge vor. Eine dämonische Kraft ist zu spüren, Gegenstände bewegen sich wie von selbst, geheimnisvolle Geräusche sind zu hören und grausame Visionen manifestieren sich im Dunkeln. Die Männer packt eine eisige Furcht - etwas Grauenvolles muss hier passiert sein und bald erkennen die Soldaten, dass es aus diesem Alptraum kein Entkommen gibt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Huset
Filmlänge: 85 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Norwegen
Erscheinungsdatum: 24.03.2017
EAN-Code: 4260267332177

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Die beiden deutschen Soldaten Fleiss und Kreiner stehen zusammen mit einem Gefangenen mitten im kalten, verschneiten Wald in Skandinavien. Sie versuchen einfach zu überleben. Nicht weil sie sich mitten in einem Gefecht befinden, sondern weil sie den Anschluss zur Truppe verloren haben und auf sich alleine gestellt sind. Irgendwann entdecken sie mitten im Nirgendwo eine verlassene Hütte, die scheinbar unbewohnt ist. Doch warum schaltet sich das Radio alleine ein? Woher kommen die komischen Zeichen an den Wänden? Und wer lässt immer wieder die Türen zuschlagen? Mit der Zeit verlieren die Männer den Blick auf die Realität und haben Versionen von unterschiedlichen Menschen.

Wir wissen nicht was wir erwartet haben, aber bekommen, haben wir jede Menge. Bei House – Willkommen in der Hölle handelte es sich um eine norwegische Produktion aus dem Jahre 2016, die unter der Regie von Reinert Kiil entstanden ist. Viel Budget stand den Machern nicht zur Verfügung, aber sie haben das Beste aus der Situation herausgeholt. Der Film lebt von der gelungenen Atmosphäre und von den - und das hat man nicht erwartet – sehr guten Dialogen der Soldaten. Die Schreckmomente lassen erst einmal ein wenig auf sich warten, passen dann aber zum Film und fügen sich gekonnt in die Geschichte ein. House – Willkommen in der Hölle ist eine kleine Filmperle, die vielleicht nicht für die breite Masse hergestellt wurde. Dafür wird sich das ausgesuchte Publikum über den Film sicherlich freuen. Denn wer sich auf den Film einlassen kann, wird einen Abend gut unterhalten werden.

Der Zuschauer bekommt bei House – Willkommen in der Hölle ein solides Bild geboten, welches mit verschiedenen Filtern die Geschichte lebendig werden lässt. So wirkt der kühle Schnee noch frostiger, was sehr gut zum Film passt. Der Schwarzwert ist gewollt niedrig und die Schärfe teilweise ein wenig zu viel. Aber all dies gehört zu den Stilmitteln dazu und schafft eine düstere Atmosphäre. Dies ist vielleicht nicht jedermanns Fall. Der Ton ist nicht einfach zu bewerten. Fakt ist, dass die Umgebungsgeräusche sauber und authentisch über die Boxen wiedergegeben werden und auch, dass die Stimmen der Darsteller sauber und klar verständlich sind. Allerdings wurden die Dialoge recht leise abgemischt – oder eben die Effekte zu sehr in den Vordergrund gestellt. Das ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, fällt aber im Laufe des Films nicht mehr wirklich auf.


Bild:
Der Zuschauer bekommt bei House – Willkommen in der Hölle ein solides Bild geboten, welches mit verschiedenen Filtern die Geschichte lebendig werden lässt. So wirkt der kühle Schnee noch frostiger, was sehr gut zum Film passt. Der Schwarzwert ist gewollt niedrig und die Schärfe teilweise ein wenig zu viel. Aber all dies gehört zu den Stilmitteln dazu und schafft eine düstere Atmosphäre. Dies ist vielleicht nicht jedermanns Fall. Uns gefällt das Bild, daher 85 % von uns.

Ton:
Der Ton ist nicht einfach zu bewerten. Fakt ist, dass die Umgebungsgeräusche sauber und authentisch über die Boxen wiedergegeben werden und auch, dass die Stimmen der Darsteller sauber und klar verständlich sind. Allerdings wurden die Dialoge recht leise abgemischt – oder eben die Effekte zu sehr in den Vordergrund gestellt. Das ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, fällt aber im Laufe des Films nicht mehr wirklich auf.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem knapp sieben-Minütigen Blick hinter die Kulissen.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 78 %
78 %
Extras:
Wertung: 23 %
23 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Donau Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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