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Campus Code - Nichts ist wie es scheint  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewCampus Code - Nichts ist wie es scheint

Inhalt

Mysteriöse Ereignisse auf dem Campus: Die Studenten Ari (Jesse McCartney), Becca (Hannah Hodson), Izzy (Alice Kremelberg), Greta (Conor Leslie) und Arun (Ritesh Rajan) führen ein College-Leben mit allem was dazu gehört: Lernen, Daten, wilde Partys. Als sich jedoch urplötzlich einer ihrer Mitschüler vor ihren Augen in Luft auflöst, wird klar, dass auf diesem Campus nichts so normal ist wie es scheint. Einige Studenten verfügen über außergewöhnliche Fähigkeiten und Kräfte: Sie scheinen unverletzlich und unsterblich zu sein. Und als weitere ihrer Mitschüler einfach verschwinden, versuchen die Freunde, die Wahrheit über sich und das College herausfinden. Doch die „Griefer“, gefährliche Sicherheitsagenten, sind den Studenten bereits auf den Fersen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Campus Life
Filmlänge: 84 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 17.02.2017
EAN-Code: 4250128419536

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Das Studentenleben muss fabelhaft sein. Überall sind hübsche Mädchen unterwegs, die Jungs sind cool drauf und die Partys mit Alkohol bringen Freude ins Leben. Auch Ari, Becca, Izzy, Greta und Arun lieben ihr Leben auf dem Campus. Zumindest bis zu der Nacht, wo sie auf einer Feier ein Erdbeben erleben, welches anscheinend nur von ihnen und nicht von den anderen Partygästen wahrgenommen wird. Auch das sich ein Kommilitone vor ihren Augen wortwörtlich in Luft auflöst, scheint niemand zu merken. Andere Mitstudenten haben mysteriöse Kräfte und scheinen unverletzbar. Was geht an dieser Uni vor?

Der Film Campus Code – Nichts ist wie es scheint ist nicht für die breite Masse, sondern eher für ein ausgesuchtes Publikum geschaffen. Die Dialoge sind manchmal leicht verwirrend, zumal man am Anfang nicht weiß worauf alles hinausläuft. Auch wenn man sich sehr konzentriert, dauert es, bis man versteht was das alles auf sich hat. Wer sich auf einem ungewöhnlichen Film einlassen will, kann hier ein Auge riskieren. Wer den Mainstream bevorzugt, wird in diesem Fall nicht glücklich.

Mit der Bildqualität kann man durchaus zufrieden sein. Die Farben wirken frisch und natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau und selten ein wenig zu niedrig. Dazu kommt eine gute Schärfe, welche besonders in den Nahaufnahmen gefällt. In der Totalen kann das Bild ein wenig weich wirkte, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Der Ton ist ein zweischneidiges Schwert. Während die englische Spur zwar ein wenig frontlastig ist und leiser abgemischt wurde, passen die Originalstimmen gut zum Film. Auch ist hier eine gute Lippensynchronität gegeben. Wer sich für die deutsche Tonspur entscheidet, bekommt zwar einen kräftigeren Ton geboten, aber die Synchronisation gefällt uns nicht. Die Stimmen passen nicht immer zu den jeweiligen Charakteren, mal ist der Sprecher zu alt, dann stimmt die Lippensynchonität nicht, dann kann man Stimme und Charakter einfach nicht zueinander bringen. Daher: Wer sich den Film ansieht, sollte die englische Spur nutzen.


Bild:
Mit der Bildqualität kann man durchaus zufrieden sein. Die Farben wirken frisch und natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau und selten ein wenig zu niedrig. Dazu kommt eine gute Schärfe, welche besonders in den Nahaufnahmen gefällt. In der Totalen kann das Bild ein wenig weich wirkte, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt.

Ton:
Der Ton ist ein zweischneidiges Schwert. Während die englische Spur zwar ein wenig frontlastig ist und leiser abgemischt wurde, passen die Originalstimmen gut zum Film. Auch ist hier eine gute Lippensynchronität gegeben. Wer sich für die deutsche Tonspur entscheidet, bekommt zwar einen kräftigeren Ton geboten, aber die Synchronisation gefällt uns nicht. Die Stimmen passen nicht immer zu den jeweiligen Charakteren, mal ist der Sprecher zu alt, dann stimmt die Lippensynchonität nicht, dann kann man Stimme und Charakter einfach nicht zueinander bringen. Daher: Wer sich den Film ansieht, sollte die englische Spur nutzen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus eine kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Lighthouse Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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