Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 78 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 95 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 100 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 68 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:InhaltVon einem Tag auf den anderen gerät das Leben von Max total durcheinander. Nicht nur, dass er völlig neu in der Stadt ist, seine überfürsorgliche Mutter im Schlepptau hat und seit dem ersten Tag an der neuen Schule die süße Sofia nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Das alles könnte er noch irgendwie managen. Doch es kommen noch ganz andere Probleme auf ihn zu, als er entdeckt, dass sein Körper einzigartige Turbokräfte entwickeln kann. Das Dumme an der Sache ist nämlich: Max kann sie nicht kontrollieren, und deshalb bringen sie ihn in die merkwürdigsten – ja sogar in gefährliche – Situationen. Max hat Angst, dadurch zum totalen Außenseiter zu werden. Zum Glück trifft er, bevor die ganz große Katastrophe passieren kann, auf ein mysteriöses Wesen namens Steel. Wenn sich das kleine Alien mit ihm verbindet, werden sie zum perfekten Team und können zusammen Max’ Superpower steuern: Sie werden zu „Max Steel“! Und das gerade zur richtigen Zeit, denn schon sind Geheimagenten einer bedrohlichen Macht hinter den beiden her, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Max McGrath ist ein Teenager, der gerade zusammen mit seiner Mutter nach Cooper Canyon gezogen ist. Sein Vater, der hier als Wissenschaftler arbeitete, war schon kurz nach Max Geburt gestorben. Bis heute steht noch nicht fest, wie dieser mysteriöse Unfall zustande kam. Nachdem Max sich etwas eingelebt hat und das erste Mal seine neue Schule besucht, passieren komische Dinge. Er kann sich nicht erklären, warum sein Körper Energieschübe erzeugen kann und warum er eine Macht besitzt, die er nicht beherrschen kann. Seine Mitschüler können das im Übrigen auch nicht, daher wird Max schnell zum Außenseiter. Als eines Tages diese Macht so stark wird, dass sie ihm fast das Leben kostet, kann nur Steel, eine außerirdische Lebensform, die halb biologisch ist, das Leben retten. Max lernt, dass Steel und er die Energie steuern können, wenn sie zusammenarbeiten. Die Zuschauer bekommen mit Max Steel einen Sci-Fi-Film aus dem Jahre 2016 geboten. Dieser basiert auf der gleichnamigen Comic-Serie, die Anfang 2000 produziert wurde. Die Umsetzung ist solide, allerdings hakt es an einigen Ecken. So kann man sich der Film zwar gut ansehen, allerdings wird er nach dem Ende nicht lange in den Köpfen der Zuschauer verbleiben. An die Darsteller muss man sich erst gewöhnen, den Effekten sieht man das Low Budget ein wenig an. Hier sollte jeder für sich entscheiden, ob man den Film eine Chance gibt oder nicht. Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild von Max Steel überzeugt durch natürliche und warme Farben, sowie einem ausgewogenen Kontrast. So kann man auch in den dunkleren Szenen viele Details erkennen kann, nur manchmal sind kleine Doppelkonturen zu erkennen. Dazu kommt eine gute Schärfe, selbst an den Kanten bei schnellen Bewegungen sind keine wirklichen Schwächen zu erkennen. Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen und die Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Nicht nur der Sub meldet sich häufig, auch in Punkto Direktionalität und Dynamik ziehen die Tonspuren alle Register und vermitteln dem Zuschauer das Gefühl, mitten im Geschehen dabei zu sein. Das gefällt uns! Bild: Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild von Max Steel überzeugt durch natürliche und warme Farben, sowie einem ausgewogenen Kontrast. So kann man auch in den dunkleren Szenen viele Details erkennen kann, nur manchmal sind kleine Doppelkonturen zu erkennen. Dazu kommt eine gute Schärfe, selbst an den Kanten bei schnellen Bewegungen sind keine wirklichen Schwächen zu erkennen. Ton: Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen und die Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Nicht nur der Sub meldet sich häufig, auch in Punkto Direktionalität und Dynamik ziehen die Tonspuren alle Register und vermitteln dem Zuschauer das Gefühl, mitten im Geschehen dabei zu sein. Das gefällt uns! Extras: Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: Universum Film Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |