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Cover

Hieronymus Bosch - Schöpfer der Teufel  Cover

Cast & Crew

Regie:
Pieter van Huystee

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deleted Scenes
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 56 %
56 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewHieronymus Bosch - Schöpfer der Teufel

Inhalt

Fünf Jahre bereiste ein Forschungsteam die Welt, besuchte dabei Museen wie den LOUVRE, den PRADO und die NATIONAL GALLERY OF ART in Washington, um Boschs Gemälde einer fundierten und tiefgreifenden Analyse zu unterziehen. Mit modernen Techniken wie Röntgendiagnostik, Infrarot-Fotografie und Spektralanalyse konnten die tieferen Schichten von Boschs Gemälden untersucht und aufschlussreiche und überraschende Fakten über seine Arbeitsweise ans Licht gebracht werden. Das eröffnet dem Zuschauer einen völlig neuen Zugang zu Boschs Werk. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Jheronimus Bosch, Touched by the Devil
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Niederlande
Erscheinungsdatum: 16.12.2016
EAN-Code: 4042564169164

Sprachen

englisch 2.0 englisch 2.0
holländisch 2.0 holländisch 2.0
spanisch 2.0 spanisch 2.0

Untertitel: deutsch, englisch, holländisch, spanisch

Kritiken

Fazit:
Die DVD Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel entführt die Zuschauer weit zurück in der Zeitgeschichte, nämlich ungefähr zum Anfang von 1500. Zu diesem Zeitpunkt schuf der niederländische Maler der Renaissance verschiedene Gemälde, von denen es etliche in unsere Zeit geschafft haben. Auf vielen Bildern ist ersichtlich was der Künstler mit seinen Werken ausdrücken wollte. Aber es gibt 25 rätselhafte Gemälde, dessen Darstellungen sich bis heute selbst den Kunstkritikern nicht erschlossen haben.

So schloss sich ein Team aus Kunsthistorikern zusammen und reist fünf Jahre durch die Welt, um in verschiedenen Museen hohe Makroaufnahmen von Boschs Bildern zu machen. Hier kommen auch Techniken wie die Rötgendiagnostik, die Infrarot-Fotografie und die Spektralanalyse zum Einsatz, welche zeigen welche Bilder sich unter den eigentlichen Bildern befinden. Nach und nach kommen die Kunsthistoriker zu überraschenden Fakten und können die Bilder von Hieronymus Bosch aus von einer völlig anderen Seite betrachten.

Sicherlich ist die DVD Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel keine Produktion die man in jedem Wohnzimmer wiederfinden wird. Aber dennoch gibt es sicherlich viele Menschen, die sich über diese spannende Dokumentation freuen. Selbst wir, die mit Kunst nicht wirklich etwas am Hut haben, fanden die Bilder spannend und die Aussagen teilweise wirklich faszinierend. Wer sich für die Hieronymus Bosch oder die Renaissance interessiert, kann hier durchaus einen Blick riskieren.

Die Zuschauer bekommen ein schönes Bild mit natürlichen Farben geboten, welche sehr schön zur Geltung kommen, wenn die Bilder oder auch Ausschnitte dieser, gezeigt werden. Die Schärfe ist nicht optimal, aber dennoch gut gelungen, in den Nahaufnahmen hat uns diese ein wenig besser gefallen als in der Totalen. Auch der Schwarzwert macht seine Sache gut. Obwohl keine deutsche Tonspur vorhanden ist, kann man der Dokumentation problemlos folgen wenn man die deutschen Untertitel nutzt. Diese sind sehr gut zu lesen und geben die Informationen der Protagonisten weiter. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm, was aber so wie es ist völlig ausreicht. Dazu kommen immer wieder Historiker zu Wort, die viele Infos bieten.

Bild:
Die Zuschauer bekommen ein schönes Bild mit natürlichen Farben geboten, welche sehr schön zur Geltung kommen, wenn die Bilder oder auch Ausschnitte dieser, gezeigt werden. Die Schärfe ist nicht optimal, aber dennoch gut gelungen, in den Nahaufnahmen hat uns diese ein wenig besser gefallen als in der Totalen. Auch der Schwarzwert macht seine Sache gut, so dass wir hier 88 % geben.

Ton:
Obwohl keine deutsche Tonspur vorhanden ist, kann man der Dokumentation problemlos folgen wenn man die deutschen Untertitel nutzt. Diese sind sehr gut zu lesen und geben die Informationen der Protagonisten weiter. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm, was aber so wie es ist völlig ausreicht. Dazu kommen immer wieder Historiker zu Wort, die viele Infos bieten. Wir sind zufrieden und halten 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den beiden deleted Scenes „The Lost Tryrtichon“ und „Ship Of Fools“, sowie einer großen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Mindjazz Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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