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Outcast - Staffel 1 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Entfallene Szenen
  • Die Ursprünge der Geschichte
  • Über "Outcast"
  • Rome - Eine Stadt in West Virginia
  • Animierter Comic
  • Einblicke in die Episoden

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 77 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewOutcast - Staffel 1

Inhalt

Die elektrisierenden Comics der Schöpfer Robert Kirkman (The Walking Dead) und Paul Azaceta liefern die Vorlage für diese fesselnde und intensive Geschichte über einen jungen Mann, der bereits sein ganzes Leben unter dämonischer Besessenheit leidet. Von dem Grauen geplagt, das schon seine Kindheit zerstörte, wird der Einzelgänger, Kyle Barnes (Patrick Fugit), von Reverend Anderson (Philip Glenister) rekrutiert. Er soll dem örtlichen Kleinstadt-Priester, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat, bei der Durchführung von Exorzismen helfen. Während Kyles Schwester (Wrenn Schmidt) versucht eine Beziehung zu ihm aufzubauen, erfährt er vom Rest seiner Familie nur Ablehnung und Verurteilung. Zwischen dem Bedürfnis, sich zu isolieren und dem Drang, anderen zu helfen, macht sich Kyle auf die Suche nach Antworten und einem ganz normalen Leben. Doch was er entdeckt, könnte sein Schicksal und das der gesamten Welt verändern - für immer. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Outcast
Filmlänge: 480 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 15.12.2016
EAN-Code: 4010232069092

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: deutsch, dänisch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, französisch, holländisch, norwegisch, schwedisch

Kritiken

Fazit:
Von manchen Serien haben wir im Vorfeld noch nie etwas gehört, überraschen aber schon mit der ersten Episode positiv. So erging es uns mit Outast, einer amerikanischen Horrorserie von 2016. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Comics von Robert Kirkman, bisher wurde eine Staffel mit zehn Episoden produziert. Schön ist, dass schon Anfang des Jahres eine zweite Staffel in Auftrag gegeben wurde.

Im Mittelpunkt der Serie dreht sich um Kyle Barnes, der es im Leben bisher noch nie leicht hatte. Schon von Kindesbeinen an wird von einer dämonischen Besessenheit geplagt, die ihn immer mehr zusetzt. Als er beschließt wieder in seine alte Heimatstadt Rome zurückzukehren, will er Priester Anderson aufsuchen und ihn bitten ich beim Exorzismus zu unterstützen. Doch in dem Moment, wo Kyle sich dem Bösen stellt, muss er sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen um die Zukunft zu retten. Anderson versucht seine Gemeinde auf das Böse vorzubereiten.

Wie schon erwähnt, konnte uns die Serie Outcast von Beginn an vor dem Fernseher fesseln. Die einzelnen Charaktere sind interessant, immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken. Das eine Serie produziert wurde wussten wir nicht, kennen aber die Comics. Diese wurden hier sehr gut umgesetzt, so dass nicht nur Fans der Zeichnungen, sondern auch Fans des Genres hier auf ihre Kosten kommen werden. Die dichte Atmosphäre nimmt den Zuschauer schnell gefangen, die Effekte gefallen. Hier lohnt es sich auf jedem Fall einen Blick zu riskieren.

Der Zuschauer bekommt bei Outcast ein schönes Bild mit einer angenehmen Schärfe geboten. Diese zeigt nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details. Die Farben wirken natürlich, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Dies ist sehr schön am Blut zu erkennen. Der Kontrast ist teilweise ein wenig zu niedrig. Ebenso wie das Bild hat mir der Ton gefallen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da sich die Effekte und Nebengeräusche homogen auf alle Lautsprecher verteilen, ist auch immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Outcast ein schönes Bild mit einer angenehmen Schärfe geboten. Diese zeigt nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details. Die Farben wirken natürlich, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Dies ist sehr schön am Blut zu erkennen. Der Kontrast ist teilweise ein wenig zu niedrig, so dass wir hier 95 % geben kann.

Ton:
Ebenso wie das Bild hat mir der Ton gefallen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da sich die Effekte und Nebengeräusche homogen auf alle Lautsprecher verteilen, ist auch immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden. Gut gemacht und daher 90 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen entfallenen Szenen, einem animierten Comic und einen schönen Einblick in die Episoden. Dazu kann man sich noch drei Featuretten ansehen („Die Ursprünge der Geschichte“, „Über Outcast“ und „Rome –Eine Stadt in West Virginia).
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 45 %
45 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 4
Hülle: Keep Case
Distributor:
20th Century Fox Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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