Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 85 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 63 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:InhaltAlan Clay, Alter 54, Opfer der Bankenkrise, hat eine letzte Chance. Er soll innovative Hologramm-Kommunikationstechnologie an den Mann - besser gesagt den König - bringen: König Abdullah von Saudi-Arabien lässt mitten in der arabischen Wüste eine strahlende Wirtschaftsmetropole errichten. Doch der König kommt nicht. Nicht am ersten Tag, nicht am zweiten - und auch nicht in den Tagen danach. In diesen Tagen der Unverbindlichkeit und des Wartens wird der junge Fahrer Yousef Alans Gefährte. Durch ihn erlebt er die Widersprüchlichkeiten eines Landes zwischen Aufbruch und Stillstand, zwischen Tradition und Moderne. Und er lernt die schöne Ärztin Zahra kennen. Anhand dieser Begegnungen und der neuen kulturellen Eindrücke entwickelt sich Alan Clay vom zielstrebigen und erfolgsgetriebenen Salesman zu einer Person, die sich selbst Perspektiven sucht und für sich einen neuen Platz im Leben findet. So gerät für Alan immer mehr zur Nebensache, ob der König nun kommt oder nicht. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte Externe LinksKritikenFazit: Nachdem der Roman Ein Hologramm für den König von Dave Eggers im Jahre 2012 schnell eine große Fangemeinde fand, entstand 2016 der gleichnamige Film, der das Buch als Vorlag nahm. Die Regie bei der deutsch/amerikanischen Produktion übernahm Tom Tywer in der Hauptrolle ist Tom Hanks zu sehen. Alan Clay ist mit 54 Jahren vielleicht nicht gerade in der Blüte seines Lebens, aber immer noch wird seine Arbeit als Manger immer noch hoch geschätzt. Nun soll er König Abdullah in Saudi Arabien ein holografisches Telefonkonferenzsystem verkaufen. Eigentlich kein Problem, oder? Allerdings steht Alan ziemlich unter Druck. So möchte seine Tochter aufs College und sein Chef hofft auf eine gute Verbindung zum Sohn des Königs. Daher ist es verdammt wichtig für Alan, dass er den Abschluss auch bekommt. In der Wüste angekommen, erwartet ihn allerdings kein Fünf-Sterne-Hotel, sondern ein großes Zelt, wo er auf eine Audienz beim König warten und seine Arbeit erledigen soll. Zusammen mit seinem Fahrer Yousef lernt er die unterschiedlichsten Menschen kennen. Tom Tywer schuf hier eine Komödie, die mit vielen humorvollen Szenen ebenso überzeugen kann wie in den stillen Momenten, die die zum Nachdenken anregen. Tom Hanks schafft es wieder einmal einen sehr glaubwürdigen Charakter zu präsentieren. Einen Mann, der in einer ihn fremden Welt seine neuen Weg finden muss, das ist nicht einfach darzustellen. Aber Tom Hanks schafft es die Rolle des Alan authentisch darzustellen, so dass man von Anfang an mit ihm fühlt mit welchen Problemen er zu kämpfen hat. Daher können wir den Film nicht nur den Menschen empfehlen, die das Buch gelesen haben. Die Zuschauer bekommen hier ein angenehmes Bild geboten, welches mit bunten und natürlichen Farben punkten kann. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der teilweise ein wenig niedrig scheint. Auch die Schärfe ist nicht immer optimal. Diese zeigt in den Nahaufnahmen alle Einzelheiten, ist in der Totalen aber ein wenig weich. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben, immer mal wieder werden auch die Surroundlautsprecher mit in das Geschehen einbezogen. Dazu gibt es eine deutsche Tonspur für Blinde und deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Bild: Die Zuschauer bekommen hier ein angenehmes Bild geboten, welches mit bunten und natürlichen Farben punkten kann. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der teilweise ein wenig niedrig scheint. Auch die Schärfe ist nicht immer optimal. Diese zeigt in den Nahaufnahmen alle Einzelheiten, ist in der Totalen aber ein wenig weich. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, wir halten 85 % für angebracht. Ton: Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben, immer mal wieder werden auch die Surroundlautsprecher mit in das Geschehen einbezogen. Dazu gibt es eine deutsche Tonspur für Blinde und deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of und einer kleinen Trailershow. Dazu kann man noch einen Blick auf die Premiere in Berlin werfen. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Warner Home Video (HK) Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland |