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High-Rise  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Featurette
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 23 %
23 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 64 %
64 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Inhalt

1975. Zwei Meilen westlich von London bezieht Dr. Robert Laing (Tom Hiddleston) auf der Suche nach Anonymität sein neues Appartement, nur um bald feststellen zu müssen, dass seine Mitbewohner gar nicht daran denken, ihn in Ruhe zu lassen. So ergibt er sich schließlich in sein Schicksal, freundet sich mit den neuen Nachbarn an und wird dadurch zunehmend in das komplexe soziale Gefüge hineingezogen. Während er so seine Probleme damit hat, seinen Platz inmitten dieser Gesellschaft zu finden, bekommen Laings gute Manieren und sein Verstand ebenso deutliche Risse wie das Gebäude selbst. Die Lichter gehen aus, die Aufzüge bleiben stehen, aber die Party hört nicht auf. Die Menschen sind das Problem. Der Alkohol die Währung. Sex ist das Allheilmittel. Erst sehr viel später, als er auf dem Balkon sitzt und den Hund des Architekten verspeist, fühlt Laing sich endlich zu Hause. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: High-Rise
Filmlänge: 114 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 18.11.2016
EAN-Code: 889853426195

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Regisseure nehmen gerne mal ein Buch oder einen Roman als Vorlage für ihren Film. So basiert auch High-Rise auf einem Roman, nämlich auf den 1975 in den Handel gekommenen dystopischen gleichnamigen Roman. Diese stammt aus der Feder des Briten James Graham Ballard, während der Film 2015 unter der Regie von Ben Wheatley entstand und im gleichen Jahr bei den Toronto International Film Festival Premiere hatte.

Die Geschichte im Film spielt 1975 in London, wo der Architekt Anthony Royal gerade ein Hochhaus modernisiert hat. Dieses bietet den Bewohnern jeglichen Luxus an und macht diese unabhängig von der restlichen Gesellschaft. Auch der gerade geschiedene und wohlhabende Arzt Robert Laing ist in ein Appartement des modernisierten Hochhauses gezogen. Er genießt die isolierte Gemeinschaft und nimmt die Annehmlichkeiten des Hauses gerne an. Da es hier neben Supermarkt und Fitnessstudio alles gibt was man braucht, müssten die Bewohner eigentlich nie das Haus verlassen.

Jedoch stellt Laing schnell fest: Die Bewohner des Hauses teilen sich in drei Gruppen auf. Wer in den Penthousewohnungen lebt, gehört zur Oberschicht. In den Mittleren Stockwerken lebt die Mittelschicht, während in den unteren Stockwerken die Unterschicht zu Hause ist. Als es zu einem Stromausfall kommt und die Aufzüge stehen bleiben, scheint das Leben der Menschen davon nicht betroffen. Denn die Währungen – Alkohol und Sex – bleiben bestehen.

High-Rise ist sicherlich kein Film für die breite Masse. Aber dennoch werden etliche Zuschauer Gefallen an dem sozialen Experiment haben. Es gibt einige verstörende Bilder zu sehen, wie beispielsweise zum Ende des Films. Aber auch viele Passagen, welche die Zuschauer zum Nachdenken anregen. Wirklich gut gemacht und daher auf jedem Fall einen Blick wert.

Neben warmen und dennoch natürlichen Farben, bekommen die Zuschauer bei High-Rise auch einen ausgewogenen Schwarzwert geboten, der auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details zeigt. Die Schärfe ist nicht optimal, aber gut gelungen, diese überzeugt besonders in den Nahaufnahmen. Obwohl der Ton in Dolby Digital 5.1 vorliegt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. So bleiben die hinteren Lautsprecher meist stumm. Dafür ist eine gute Dialogverständlichkeit gegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Neben warmen und dennoch natürlichen Farben, bekommen die Zuschauer bei High-Rise auch einen ausgewogenen Schwarzwert geboten, der auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details zeigt. Die Schärfe ist nicht optimal, aber gut gelungen, diese überzeugt besonders in den Nahaufnahmen. Hier halten wir gute 88 % für angebracht.

Ton:
Obwohl der Ton on Dolby Digital 5.1 vorliegt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben. So bleiben die hinteren Lautsprecher meist stumm. Dafür ist eine gute Dialogverständlichkeit gegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Solide gemacht, daher 80 % von uns.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Cast & Crew, der Featurette „Vom Roman zum Film“, sowie einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 23 %
23 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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