Cover![]() Cast & CrewRegie: Jean-Christophe Comar Schauspieler/Sprecher: Halle Berry Benjamin Bratt Sharon Stone Lambert Wilson Alex Borstein Michael Massee Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (9 Bewertungen): ![]() 66 %
Bild: (7 Bewertungen)![]() 84 %
Ton: (6 Bewertungen)![]() 83 %
Extras: (3 Bewertungen)![]() 57 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 72 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX-32PK25D (100 Hz, 16:9) DVD-Player: Pioneer DV-350 Verstärker: Pioneer VSX-D511 Boxen: JBL SCS 138 (DTS 5.1) |
InhaltDie schüchterne Patience Philips (Halle Berry) ist eigentlich Künstlerin.
Sie hat einen undankbaren Job als Grafik-Designer der Kosmetik-Firma Hedare Beauty und stellt ihr eigentliches Talent unter den Scheffel. Eines Tages erfährt sie durch Zufall von dem brisantem Geschäftsgebaren der Hedare Beauty : Eine neue Anti-Aging-Creme hält nicht ganz das, was sie verspricht und hat diverse Nebenwirkungen. Es kommt, wie es kommen muß. Um das Geheimnis zu wahren, wird Patience kurzerhand zum Schweigen gebracht. Doch wird ihr ein neues Leben geschenkt. Fortan ist Patience unterwegs als Catwoman. Mit neuen Fähigkeiten ausgestattet versucht sie, das Geheimnis der Hedare Beauty zu lüften. Aber sie bewegt sich auf dem gefährlich schmalen Grat zwischen Gut und Böse... Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch, englisch Externe LinksKritikenFazit (6.5/10): Es ist wahrlich nicht leicht, einen Comic zu verfilmen, wenn die Erwartungen so hoch sind. Des Weiteren sollte man bedenken, wie Comic-Figuren bei DC und Marvel entstehen: erst wird die Figur geschaffen, anschließend wird überlegt, wie diese Figur zu seinen Fähigkeiten kommt. Somit sollte keine Übergewichtung in der Logik liegen, wie Catwoman ihre Fähigkeiten erhält. Auffällig ist, das sich der Film nicht so getreu an den Comics orientiert. Das mag wohl daran liegen, das DC nicht so eng bei der Produktion mitwirkt. Der Film selbst wird den Erwartungen nicht gerecht. Tiefgang ist nicht wirklich zu erwarten, dafür ist das Thema der Firmen-Geheimnisse bereits zu oft genutzt worden. Die Geschichte wird relativ belanglos abgespult und ist vorhersehbar. Leider sind einige Action-Sequenzen unübersichtlich und wirken "unvollständig", was auch an den Kameraeinstellungen liegt. Die Rolle der Catwoman ist etwas zu katzenhaft, etwas weniger wäre mehr gewesen. Zum Thema Outfit ist zu sagen : Es ist zwar etwas ungewohnt und freizügig, unterstützt aber den Eindruck der Gratwanderung zwischen Gut und Böse. Catwoman kann nicht richtig überzeugen, bietet dennoch "nette" Unterhaltung und wird auch seine Fan's finden. Bild (8/10): Das saubere und durchgehend ruhig laufende Bild von Catwoman zeigt schöne, kräftige Farben und einen in den meisten Sequenzen sehr guten Kontrast. Allein in dunklen Passagen ist der Kontrast ein wenig zu niedrig. Die Schärfe ist ausgewogen, wenn auch nicht immer perfekt. Ton (8.5/10): Der Zuschauer kann bei Catwoman zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Beide Spuren liegen in Dolby Digital 5.1 vor und unterscheiden sich nicht wirklich voneinander. Die Surroundlautsprecher werden häufig durch zahlreiche Hintergrundgeräusche in Anspruch genommen, die räumlich und stets passend zur Geltung kommen. Extras (5/10): Die Extras auf dieser DVD bestehen aus folgendem Material: Hans K. ![]() Endlich hat sich "Pitof" getraut! Nachdem das Projekt schon lange in der Schatzkiste von Warner lag, hat der Regisseur von "Vidoq" sich der Katze angenommen. Die dunkle Heldin aus den DC-Comics wurde in den Batman-Verfilmungen von Michelle Pfeiffer gespielt. Nun wagt sich Halle Barry an diese Rolle – und überzeugt schon mal vom Kostüm her. Halle in Lack und Latex – allein dieser Anblick lässt so manches Männerherz aus dem Takt kommen. Leider wurde der Film schon von Anfang an zerrissen. Aber warum? Weil niemand mehr in der Lage ist sich einen Film ohne wirklichen Tiefgang anzusehen? Ok, die Story ist nicht so prall. Der ganze Film ist vorhersehbar. Wer sich allerdings knappe 100 Minuten entspannt einen guten Film mit einer sehr guten Hauptdarstellerin ansehen will, der ist mit Catwoman gut bedient! Sonja ![]() Hmm hab den film heute gesehen und muss sagen kennt man spiderman kennt man Catwoman. Sicher eine Halle Berry in Leder ist besser als son spinnenman, aber von hocker gerissen hat mich der film nicht wirklich.Ich sag mal für die kurzweile unterhaltung für zwischendurch ist der film super. Kann man gucken Stoneface ![]() gut gemachter popcornfilm für einen gemütlichen abend tim ![]() Okay DC, ihr wolltet es so. Hier stimmt ja mal überhaupt nichts. Jeder Leser von Comics wird mir stillschweigend zustimmen und die Kotztüte persönlich unter den Schlund halten. Natürlich sieht die Oscarpreisträgerin Halle Berry spitze in dem Kostüm aus, was auch den hechelnden Massen von Kerlen vollkommen reicht. Auch die Effekte wirken gar nicht so übel. Es wirkt wahrlich wie eine Comicverfilmung sein sollte. Hätte man nur eine etwas bessere Idee reingesteckt und sich an gewisse Vorgaben der klassischen Catwoman gehalten wäre einem das Magengeschwürr ja noch erspart geblieben. Nein, Halle war alles andere als überzeugen und war bei mir eh unten durch nachdem sie sich beschwert hat das die Rolle von Storm in X-Men zu klein sei. Die typische Geschichte einer Person die endlich den Durchbruch schafft, nachdem sie in Filmen wie last Boyscout oder Gothica glänzte, dann einen Oscar bekommt und in der beliebtheitsskala plötzlich ins niemandsland absinkt. Ich möchte hier nicht die ganze Schuld an dieser offensichtlichen Misere nur Mrs. Bery in die Schuhe schieben. Vielmehr möchte ich DC darauf aufmersam machen doch mal ein geschultes Auge auf ihre Produktpalette zu werfen, die sie den ahnungslosen Filmfans für die Füße wirft. Fazit: Guckt euch Halle Berry an, erfreut euch an ihren Körperrundungen und vergesst den Streifen wieder. Echte Comicfans werden hocherhobenen Hauptes an diesen Schrott vorbei gehen, geschweige denn in die Sammlung aufnehmen ! preacher ![]() Fazit (7/10): Was nützt eine bildhübsche Hauptdarstellerin, wenn die Story sehr schwach ist? Nicht wirklich viel, oder?! Über die Effekte lässt sich streiten. Ein paar von ihnen wirken gut, andere wiederum werden durch blitzschnelles umschalten der Bilder vertuscht und wirken so einfach billig. Für einen kurzweiligen Filmabend ok, aber nochmal muss ich den Film nicht sehen, wenn überhaupt nur wegen der hübschen Hauptdarstellerin... luppa ![]() Ganz gelungener Film mit Action und Spannung! Sibel ![]() Verriss hin oder her, Halle Berry macht ihre Sache nicht schlecht. Ein Hingucker alle mal. Sicher die Puristen unter den Comicfans werden oder sind enttäuscht, aber mal ehrlich, es gibt abgeschmacktere Filme. Ich für meinen Teil bin immer sehr interessiert wenn ein Film oder ein Akteur/in mit der goldenen Himbeere bedacht wird. Eigentlich ein Garant für das etwas andere Kino und somit vielleicht doch ein Anreiz, mal das ein, oder andere Auge zu riskieren. cinema ![]() Also, der Film hat noch nicht einmal gänzlich sein Ende gefunden, dennoch wage ich vorweg eine Einschätzung. Catwoman schafft es leider nur ansatzweise an den großen Bruder anzuknüpfen. Das was in Batman pur zu sehen ist, das ist Catwoman leider nur im kleinen, obwohl es auch gute Ansätze gibt. Die Geschichte ist zu weit hergeholt, zu wenig Realismus und sogar die Trickaufnahmen wissen nicht ganz zu überzeugen. Meiner Meinung hat es auch eine weibl. Heldin irgendwie schwerer als der männliche Part, weil die Stärken einer Frau irgendwie woanders liegen, nicht unbedingt in der rohen Gewalt. Eine Telepathin erscheint mir irgendwie realistischer, aber auch die "Katze" kommt irgendwie nicht ganz optimal rüber. Dabei möchte ich wirklich nicht die Schaupielerin kritisieren. Halle Berry verdankt der Film letzlich, daß er dennoch einige positive Aspekte bietet, nur ist aus dieser Rolle zu wenig herauszuholen. Meiner Meinung wurde ganz klar erhebliches Potential verschenkt. Mit mehr Reifung und Planung hätte sich weit mehr realisieren lassen. Der Film bringt zu wenig die gesammte Persönlichkeit des Charakters wieder. Die Katze muß verführerischerer sein, scheu am Tage, aber blitzschnell und gewandt, wenn Sie sich in Ihrem Element befindet. Der "Hulk" bringt dieses Element ausgezeichnet wieder. Aber auch in den anderen Heldenepen wird dies besser realisiert. Somit bleibt ein Film, den man sich sicherlich mal ansehen kann, doch ohne "AHA"-Effekt. Allerdings bleibt mit diesen Erkenntnissen auch wieder Raum für mehr und Entwicklungspotential gegeben. Vielleicht wird man noch mal den Charakter umsetzen, eine leichte Aufgabe wird es sicherlich nicht, aber meistens werden die Sachen mit weiterer Reifung immer besser. MrRight ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Warner Vision Regionalcode: 2 Bildformat: 2,40 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Gewonnene PreiseGoldene Himbeere 2004: Schlechtester Film; Edward McDonnell, Denise Di Novi, Pitof Goldene Himbeere 2004: Schlechteste Schauspielerin; Halle Berry Goldene Himbeere 2004: Schlechtestes Drehbuch; John Brancato, Michael Ferris, Theresa Rebeck, John Rogers Goldene Himbeere 2004: Schlechteste Regie; Pitof |