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Cover

Das alte Gewehr - Abschied in der Nacht Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Alterntivszene
  • Diashow
  • Trailershow
  • Soundtrack

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas alte Gewehr - Abschied in der Nacht

Inhalt

Frankreich 1944. In dem nördlich von Toulouse gelegenen Städtchen Montauban kümmert sich der Chirurg Julien Dandieu (Philippe Noiret) im örtlichen Krankenhaus aufopferungsvoll um seine Patienten, zu denen auch Kämpfer der Résistance gehören. Die faschistische französische Miliz droht ihm unverhohlen, sich dafür an seiner Familie zu rächen. Aus Sorge um sie will er seine Frau Clara (Romy Schneider), seine 13-jährige Tochter Florence (Catherine Delaporte), seine Mutter und die Köchin auf das Familienschloss im Örtchen Barberie bringen lassen, wo er seine Kindheit verbrachte. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Le Vieux fusil
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1975
Herstellungsland: Deutschland / Frankreich
Erscheinungsdatum: 05.08.2016
EAN-Code: 4052912670976

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Mit Das alte Gewehr – Abschied in der Nacht bekommen die Zuschauer einen Spielfilm aus dem Jahre 1975 geboten, der unter der Regie von Robert Enrico entstanden ist. Die französisch-deutsche Produktion basiert auf dem „Massaker von Oradour“ im Jahre 1944, wo die Waffen-SS den komplette Ort zerstört und fast alle seine Einwohner ermordete.

So wird der Zuschauer erwartungsgemäß ins Jahr 1944 entführt, wo der Arzt Julien Danieu in Mantaubeu lebt. Er ist Pazifist und verabscheut den Krieg, er versucht ein ruhiges Leben mit seiner Frau Clara und seiner Tochter Florence zu führen. Als zu erahnen ist, dass der Ort in der nächsten Zeit von den Besatzern aufgesucht wird, bringt er Frau und Kind auf das auf ein Schloss auf dem Lande, welches zu seinem Familienbesitz gehört. Als er eine Woche später zum Schloss zurückkehren will muss er feststellen, dass die Besatzer das komplette Dorf zerstört, alle Menschen getötet und sich nun auf dem Schloss befinden. Vor Trauer und Wut dem Wahnsinn nahe, nimmt sich der Arzt ein Gewehr und macht sich auf dem Weg zum Schloss.

Die Zuschauer bekommen hier keine leichte Geschichte geboten. Immer im Hinterkopf habend das die Geschichte auf Tatsachen beruht, fiel es uns noch schwerer zu glauben was sich dort abgespielt hat. Robert Enrico hat es geschafft uns gefangen zu nehmen, wir können nur raten das sich Themeninteressierte Menschen den Film ansehen, der im Übrigen ungekürzt auf DVD zu kaufen ist.

Die Farben des Bildes sind kräftig, und bunt – aber immer natürlich. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen zu überzeugen weiß. Generell sei erwähnt, dass das Bild im Ganzen leicht weich wirkt. Der Kontrast ist als positiv zu bewerten, auch wenn dieser in den sehr dunklen Szenen manchmal Details verschluckt. Egal ob sich der Zuschauer für die französische Originaltonsur oder für die deutsche Synchronisation entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Dialoge werden sauber und verständlich aus der Front wiedergegeben, die Tonspuren sind alle recht kräftig.

Bild:
Die Farben des Bildes sind kräftig, und bunt – aber immer natürlich. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen zu überzeugen weiß. Generell sei erwähnt, dass das Bild im Ganzen leicht weich wirkt. Der Kontrast ist als positiv zu bewerten, auch wenn dieser in den sehr dunklen Szenen manchmal Details verschluckt. Hier reicht es zu guten 80 %.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die französische Originaltonsur oder für die deutsche Synchronisation entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Dialoge werden sauber und verständlich aus der Front wiedergegeben, die Tonspuren sind alle recht kräftig. Solide gemacht und daher 60 % wert.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus eine Alternativszene der westdeutschen Schnittfassung, einer kleinen Diashow, einer Trailershow und dem Soundtrack.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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